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Alt 28.06.2012, 22:06
bine6409 bine6409 ist offline
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Standard AW: Speiseröhrenentfernung vor 3 Wochen

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Zitat von jul123 Beitrag anzeigen
Hallo ! Ich bin neu hier im Forum, habe schon lange mitgelesen und traue mich nun Euch um Rat zu bitten. Meine Mutter hatte ein Ösopnhaguskarzinom und wurde vor 3 Wochen in Hamburg operiert, die Speiseröhre wurde entfernt und der Magen hochgezogen. Nun hat sie immer noch ein kleines Löchlein in der Narbe und sie darf immer noch nichts essen und wird über die Nasenmagensonde ernährt. Sie wird langsam verrückt, weil sie endlich wieder ihr normales Lben haben möchte. Sie wiegt nur noch 48 kg und liegt nur rum und hat keinen Elan mehr. Habt ihr Erfahrungen, wie schnell sich so ein Loch von allein schliesst und gibt es vielleicht Leute direkt aus Hamburg, vielleicht auch eine Selbsthilfegruppe? Meine Mutter hat die Diagnose im Januar erhalten und hat 2 Durchgänge Cheme 5Flot gehabt, die ihr gar nicht bekommen ist.Daruafhin hat sie einen Septischen Schock erlitten mit Multiorganversagen, sie war 8 Wochen auf Intensiv, 4 Woch Wochen auf der Normalstation und musste wieder laufen lernen usw. Nach 5 Wochen zuhause sein, wurde sie nun vor 3,5 Wochen operiert.... und sie dachte, es geht ihr schnell wieder gut...... aber leider ist es nicht so. Liebe Grüße. Jule
hallo..habe euere berichte gelesen..ich hatte meine op am 4.12.06 davor 2mal chemo die ich eigentlich gut vertragen habe. nach der op lag ich eine woche auf wachstation danach kam ich auf mein zimmer habe nach einem tag gleich leichtes essen wie suppe und weisbrot bekommen. hat alles super geklappt. nach acht tagen wurden mir die klammern von der opnarbe gezogen und nach 14 tagen durfte ich nach hause.ich komme damit gut zurecht bis auf die bronchitis die ich bekommen habe weil ich ab und zu magensaft im schlaf verschlucke.. deine mutter muss die krankheit akzeptieren und positiv denken das hat mir sehr geholfen..alles gute für deine mam..
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