Thema: an meine mama
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Alt 01.09.2002, 21:37
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Standard an meine mama

Liebe Tina S.

mir scheint, wir sind ein ganzer "Haufen", denen es heute nicht gut geht...Es tut mir leid- um Euch- um mich,- aber wie Du sagst, wie es ändern?Gefühle lassen sich nicht disziplinieren. Wahrscheinlich ist es unser "Pech", daß wir unsere Lieben ZU SEHR geliebt haben,- sonst wäre alles leichter.
Auch ich würde Euch gerne helfen und für uns Alle alles ungeschehen machen,- aber wenn uns selbst "der da oben" nicht geholfen hat....
Trotzdem scheint es uns allen miteinander immer wieder gut zu tun uns ein liebes Wort zukommen zu lassen ohne den Anderen ändern zu wollen. Einfach nur zuhören,versuchen zu verstehen und miteinander fühlen! NICHT ALLEINE SEIN in dieser schmerzhaften Situation!
Auch ich hoffe natürlich auf irgendeine Art auf "ein Wunder". Das Wiedersehen UND fühlen.Wieder unzertrennlich zu sein, wie man es vorher war.Ohne diese Hoffnung auf dies "irgendetwas" wären die Meisten von uns schon am Ende.
Dank Dir Tina, Morgen ist es vielleicht ein bißchen besser,- ich wünsche es Dir!??
Alles Liebe, Nadine
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