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Alt 15.11.2010, 07:35
sonja1973 sonja1973 ist offline
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Standard AW: Chemo nach Whippler´scher OP??

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Zitat von marushin Beitrag anzeigen
hallo nina,
danke für deinen beitrag.
leider warst du bisher die einzige, di überhaupt was geschrieben hat. hatte eigentl. mit mehr infos gerechnet, da sich in diesem forum so ne menge leute aufhalten...

danke nochmal
Hallo marushin,
um es nochmal kurz für DICH zu erläutern , was ich meine ,damit keine Missverständnisse auftreten.
Ich persönlich finde es schwer, jemandem zu raten ob er eine chemo machen soll oder nicht, da helfen auch die eigenen Erfahrungen nicht weiter. Und ob man den ärztlichen Rat annimmt oder nicht, entscheidet man ja letztendlich selber..mein Mann hat zum beispiel gehadert, ob er die chemo machen soll oder nicht-es war ja alles herausoperiert.
Zudem propagiere ich hier nicht NUR auf alternative Therapie -schon gar nicht wenn Krebszellen vorhanden sind- diese alternativen Therapien beziehen sich NUR auf die STÄRKUNG DES IMMUNYSTEMS was ja nicht unwichtig ist bei der Krankheitsbewältigung.
Bezüglich des Erbrechens würde ich mich an einen erfahrenen Internisten wenden.(Onkologie der Zweig der Medizin, der sich der Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge von malignen Erkrankungen widmet.)
Die Chance auf Heilung -bei dieser Krebsart- erreicht man durch die vollständige Entfernung des Tumors, manche Ärzte bieten danach eine adjuvante (unterstützende) Chemo an, manche nicht,da es in der Leitlinie nicht vorgeschrieben ist. Meinem Mann hatte man zu keiner Chemo geraten , da ja alles draussen war.
Ob man am Anfang der Erkrankung steht oder mittendrin, letztendlich folgt man SEINEM EIGENEN Gefühl, was man für sich in Anspruch nehmen möchte oder nicht -das ist eigentlich alles was ich damit sagen wollte.
** gelöscht **
Euch von Herzen alles Gute.
sonja

Geändert von Dirk1973 (15.11.2010 um 15:30 Uhr)
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