Ich schlage das Folgende vor:
1. Du rufst sie am WE an und fragst noch mal ganz, ganz genau nach dem Namen ihrer Erkrankung. Der Onkologe hat ihr in jedem Fall einen Arztbrief für den HA mitgegeben, da steht er drauf. Der Patient erhält eine Kopie.
2. Es ist völlig o. k., dass man nicht behandelt wird, solange man in w+w ist; es wäre falsch und sogar schädlich, dann schon zu behandeln, aber ich werde das beim derzeitigen Stand der Dinge hier erst einmal nicht weiter ausführen.
3. Es ist auch völlig in Ordnung, in w+w nur das BB in bestimmten Abständen zu überprüfen.
4. Mit Pflegen meinte ich nicht unbedingt nicht mehr arbeiten zu gehen, sondern insgesamt auf sich zu achten (Bewegung, Ernährung, Entspannung usw.)
Was mich betrifft - schau ins Profil und auf meine Signatur.
Noch eine Frage: Bist Du eine Aussteigerin oder ist Deine Mutter erst spät Zeugin geworden?
("Die Akzeptanz der Verwendung von Plasmafraktionen (Albumine, Globuline, Gerinnungsfaktoren, Fibrinogen und ähnlichem) und Ableitungen von den anderen Komponenten (Hämoglobinlösung von Erythrozyten; Interferone und Interleukine von Leukozyten) stellen sie der Gewissensentscheidung des Einzelnen anheim, ebenso Organ- und Knochenmarktransplantationen." Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Zeugen_...mgang_mit_Blut)