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Alt 14.08.2010, 18:54
Alexa9990 Alexa9990 ist offline
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Standard AW: An meinen lieben Paps

Es gibt keinen Anfang und kein Ende, ich weiß nicht mehr wann es anfing dieses alles hier....das ständige hoffen und das enttäuscht werden, das hoffen, das enttäuscht werden und dann die worte die letzentlich alle Hoffnung zunichte gemacht haben, dein Anblick, plötzlich warst du so unglaublich schwach so wenig lebendig...du warst doch nie schwach! Über ein halbes jahr bist du schon nicht mehr hier, an manchen tage ist es mir als hätte ich dich gestern das letzte mal gesehn und dann sind da tage da kommt es mirvor als wäre es so ewig lange her...
Der schmerz ändert sich nicht, zu anfang dachte ich er würde das tun, aber so ist es nicht, er lässt sich manchmal einfach nur recht gut verstecken oder betäuben, aber wenn er dann da ist tut es genauso weh wie immer...
Ich bin so unkontrolliert, meine gefühle sind so unkontrolliert, an machen tagen sind erinnerungen wie ein kleines geschenk, wie ein lächeln, und dann sind da tage, da ist es als würden sie mich bestrafen wollen.
Wie soll jemand das verstehen, das hin und her, das auf und ab, wenn er sowas selber nicht gefühlt hat? Das kann ich wohl kaum erwarten aber manchmal wünschte ich mir doch ein wenig mehr verständnis...
Ich kann mich nicht erinnern wann mich das letzte mal jemand gefragt wie es mir geht, nicht das oberflächliche, sondern eins, indem diese frage sich auf dich und mich bezieht, auf uns!
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