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Alt 13.02.2010, 09:50
Morag Morag ist offline
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Standard AW: Arimidex und Springdaumen

Hallo Birgit,

danke für die Rückmeldung. Alles, was ich über diese OP lese, ist eigentlich positiv. Ich bilde mir ein, ich könnte aber erst mal eine Kortisonspritze in den Daumen bekommen.

Der Termin beim Orthopäden ist erst am 25., dann berichte ich noch.

Mein Frauenarzt glaubt, das hängt gar nicht mit Arimidex zuzsammen, sondern ist eine normale Alterserscheinung. Ja, aber ich bin jetzt 62, das müsste ich noch nicht bekommen, finde ich. Man kann es nicht beweisen, aber es steht auch auf dem Arimidex-Beipackzettel. Ich spiele mit dem Gedanken, Arimidex (nach Rücksprache) 4 Wochen lang auszusetzen um zu schauen, ob sich was verbessert - z.B. die leichte Andeutung in der anderen Hand, dass es auch dort so kommen könnte.

Der Frauenarzt sagt, ich könnte wieder Tamoxifen nehmen. Damit hatte ich große Wassereinlagerungen, aber die können von Docetaxel sein, und ich hatte auch eine große Verdickung der Gebärmutterschleimhaut. Aber nochmal probieren könnte ich es ja.

Ich habe langsam genug von dieser Sache und den ganzen Arztbesuchen. Die Wassereinlagerungen plus Müdigkeit haben mich fast arbeitsunfähig gemacht, damals hieß es von Frauenarzt auch nur "weil Sie dick sind". Warum bin ich dann immer noch dick und die Wassereinlagerungen weg ohne Docetaxel und Tamoxifen?

Auf jeden Fall melde ich mich noch. Ich finde viele Erwähnungen von Springdaumen ("trigger finger", "trigger thumb") mit Arimidex auf amerikanischen Websites, davon hält der Frauenarzt auch nichts.

Gruß

Morag
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