Hallo
Meinem Vater wurde vor 5 Monaten der Magen entfernt. Zum Glück waren die Lymphknoten noch nicht befallen und es gelang auch den ganzen Tumor zu entfernen. Es war jedoch ein sehr aggressiver Tumortyp. Aus diesem Grund muss mein Vater jetzt mehrere Chemotherapiezyklen (5-6) und 5 Wochen Bestrahlung aus prophylaktischen Gründen machen.
Zwei Chemotherapiezyklen hat er nun hinter sich. Eigentlich verträgt er die Chemotherapie nicht schlecht, in der Woche nach der Therapie treten aber immer wieder Entzündungen auf. Nach dem ersten Zyklus hatte er eine schlimme Herpesinfektion in der ganzen Speiseröhre. Dies hatte zur Folge, dass er nicht mehr essen und trinken konnte und daher während 2-3 Wochen künstlich ernährt werden musste. Nun nach dem zweiten Zyklus ist wieder eine Entzündung aufgetreten, die ihm das schlucken sehr schwer macht. Zusätzlich treten auch immer wieder ein Druckgefühl oder Schmerzen im Operationsbereich ist.Ich frage mich, ob dies alles normal ist oder ob das Folgen der Chemo sind?
Hat jemand von euch schon ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir da weiterhelfen?
Natürlich habe ich auch immer wieder Angst davor, dass es wieder Krebs sein könnte. Ich wäre sehr froh,wenn ihr, falls ihr mir weiterhelfen könnt, euch melden würdet. Liebe Grüsse Ninaname@domain.dename@domain.dename@domain.dename@domain.de