[Gute Miene]

Also, ich hatte keine Chemo, daher kann ich das Haarproblem nur auf Tam eingrenzen.
Ich hatte immer - insbesondere am Oberkopf - dünne und eher lichte Haare. Seit zwei Jahren Tam: die Haare wurden noch dünner, und am Scheitel noch lichter. Das beobachte ich mit Angst, ich bin jetzt nicht die zarte Frau mit Stupsnäschen, wo ein Kurzhaarschnitt gut ausschaut, sondern eher kantig und grobknochig. Die Haare dienten somit immer auch dazu, das Gesicht "weicher" zu machen.
Ein Arzt hat mir erklärt: die Haare, die vom Östrogenmangel betroffen sind (insbesondere am Scheitel) werden dünner und brechen sehr leicht ab, sobald sie etwas gewachsen sind:-(
Somit drehen sich meine Träume manchmal um Glatzen etc....
Sprühe seit zwei Jahren wie blöd Reg.... über den ganzen Scheitel, habe aber keine Ahnung, was wäre, wenn ich es nicht täte.

Der Gesichtsflaum ist auch gekommen, habe mir jetzt eine Rubbel bestellt, die angeblich diese Flaumhaare wegrubbelt. Falls es jemanden interessiert, kann ich dann gerne darüber berichten.