[manarmada]

Hallo
kurzum, war selber schon mal betroffen mit Non-hodgin-lymphom vor fünf jahren und nun is bei mir soweit alles gut.

jetzt mach ich mir sorgen um verwandten da erst 24 und sarkom in der leiste festgestellt wurde. das hat man festgestellt durch eine punktion im hiesigen Krankenhaus. der ansässige Onkologe meinte alles net so schlimm , obwohl die biopsie ergab das er bösartig ist (genaue bezeichnung weis ich jetzt nicht)

der junge mann findet den arzt net... und ist eher jemand der den "Fall" abgibt nach dem Motto der wird schon wissen was er tut.
Ich dafür finde schon die Biopsie hätte nicht sein dürfen und da spezialklinik ja nur 80 km entfernt wieso überweist er nicht dahin.

Der Verlauf soll jetzt so abgehn, vor zwei Wochen war die biopsie in der leiste.
jetzt hat er am donnerstag MRT ohne Kontrastmittel und dann vorstellung beim Radiologen wegen bestrahlung................. danach mal schauen und OP in betracht ziehen.


Ich finde das ist alles so wischiwaschi.... hab zu dem Arzt seit meiner Sache kein großes Vertrauen was spezielle Tumore angeht.
Finde schon das die Biopsie nicht laufen hätte sollen sondern gleich in einer spezi-klinik die Op .

Bitte gebt mir Tips, oder wie ist bei Euch so abgelaufen... wie ist das mit streuen wenn das Ding schon angestochen wurde?

Danke für jegliche Beiträge