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Alt 04.08.2008, 00:46
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Studie beweist: Polyphenole in grünem Tee tumorhemmend

guten abend an alle!

also bei der umfassenden info beginnt für mich das problem - es gibt keine umfassende info - kein mensch kann dir sagen, wie welches medikament wirken wird und das gilt auch für "komplementäre medikamente".
ich möchte also davor warnen, an umfassende information zu glauben.
wer sie verspricht, verspricht zuviel.
und es ist unmöglich für einen patienten, eine patientin, sich so zu informieren, dass sie alles weiß - schließlich studieren ja ärztInnen doch eine weile, und auch sie sind meist nicht "umfassend" informiert.

äpfelchen, ich denke, du machst das ja in kontakt mit einem onko-doc. und bei manchen krebsarten gibt es ja das wait & watch. äpfelchen, bitte besprich alle deine schritte mit einem onkologen, das machst du aber eh, nicht wahr?

ilse, warum du so ironisch bist, versteh ich nicht. bitte entschuldige, aber es geht doch wirklich um nichts, das jemandem schaden könnte.
und es geht auch nicht um grünen tee ANSTATT einer anderen (schulmedizinischen) therapie.
habe ich etwas übersehen?
ich schätze dich sosehr als konstruktive und hilfreiche schreiberin, deswegen bin ich so überrascht.

also: ich trinke gerne und jeden morgen grünen tee und er wurde mir auch von der komplementärmedizinerin ans herz gelegt. das mit dem längeren ziehen hat sie mir nicht gesagt. der homöopath meint, wenn ich am morgen grüntee trinke, geht das auch mit der homöopathie (nehme ich abends).
ich möcht einfach vieles machen, von dem ich glaube, dass es mir hilft, helfen kann.

alles liebe
gute nacht
suzie
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