Thema: Positivecke
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Alt 31.05.2004, 10:03
Gast
 
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Standard Positivecke

Hallo Ihr Lieben,
Februar 03 linke Niere raus, Juni 03 Metastase an der Brustwirbelsäule. Zu 50% von der OP gefaßt. Nun stand mein Mann mit 50% Restmetastase da! Was nun? Fastenkur nach Breuss. Genau nach Vorschrift. Zusätzlich jeder Tag oder jeden 2. Tag zum Ende hin, einen Einlauf. Er schied bis zum letzten Tag "Restmüll" aus! Zusätzlich Vitamine und Mistel-Injektion. 3 Monate später war die Metastase weg!
März 04 Metastase im Beckenknochen. Wieder Fasten nach Breuss. Zusätzlich Vitamine und "Essiac" bzw. "Flor-Essence".
Vor der 2. Fastenkur zum Sterben hingelegt. Schmerzen mit "Pflaster" behandelt.
Nach 14 Tagen Fasten das Pflaster abgerissen. Schmerzen blieben weg. Nach 4 Wochen Fasten, im Stehen alleine gewaschen. Nach 6 Wochen Fasten wieder aufgestanden.
Jetzt kann er an einer Krücke humpelnd alleine Brot backen und in den Garten gehen.
Wir wissen nicht, ob sich der Knochen bzw das Becken wieder aufbaut. Wir schieben Diagnostik nach hinten. Er hört auf seinen Körper und wenn es schmerzt, legt er sich hin, um keine Belastung zu haben. Gewichtszunahme langsam aber kontinuierlich. Blutwerte wieder im normalen Bereich. Außer Entzündungswert.
Wir wissen nicht was wäre wenn.....
Können uns aber vorstellen, dass Chemo, oder Bestrahlung oder Beckenprothese usw. sein Leben stark beeinträchtigt hätten und er möglicher Weise nicht mehr am Leben wäre!
Übrigens: Nach 14 Tagen Schmerzpflaster verfärbte sich das linke Bein fast schwarz. Der Doc. sagte, es fault ab!
Darauf hin haben wir das Experiment gemacht und eigenständig das Pflaster weggeschmissen und 12 Stunden auf die Schmerzen gewartet, die ausblieben! Nach ca 3 Tagen war das Bein wieder total durchblutet und hatte eine gesunde Farbe. Jetzt könnt Ihr Alle zwischen den Zeilen herauslesen, was Ihr wollt.
Da sich mein Mann in keine Terapie begibt oder begab, außer die 2 OP`s, betreut uns nur unser Hausarzt. Mein Mann hat ihm was unterschrieben. So das der Arzt abgesichert ist. Von wegen unterlassener Hilfeleistung usw. Der Doc. hat sich schriftlich von der Fastenkur distanziert. Und ihm andere herkömmliche schulmedizinische Terapien vorgeschlagen mit Hilfe eines Onkologen.
Wie schon gesagt, kam nichts davon für meinen Mann in Frage.
Ja, was soll ich Euch noch sagen? Wir machen weiter wie bisher! Vor allen Dingen arbeiten wir heraus, warum der Krebs in unser, in sein Leben gekommen ist. (siehe Doc. Hamer!)
Höchst interessant und aufschlußreich! Man muß nur den nötigen Mut aufbringen, sich selber zu konfrontieren! Schauen, wo der erste "Selbstwert-Einbruch" passiert ist. Auch sollte man seine eigene Kindheit aufarbeiten. Da liegt so viel im Argen! Und schauen, wie das Leben vor Ausbruch des Krebses aussah. Wo Selbstverwirklichung stattgefunden hat, oder auch nicht. Wo lieber der Weg des geringsten Widerstandes gegangen wurde. Wo Träume und Visionen verlohren gegangen sind!
Ihr könnt Euch gernicht vorstellen, wieviel "AHAS" da kommen. Nur Mut!!
Wir sind der Meinung, dass wenn der Krebs sich erst mal manifestiert hat im Körper,man den einzelnen Krebs zwar wegmachen kann, er aber immer wieder kommt. So lange bis die Ursache auf der seelischen Ebene behoben ist!
Das ist "Heilung" ganzheitlich! Organdoctorei kann nicht wirklich zur Heilung führen!
Aber das ist "nur" unsere Meinung und UNSER Weg!
Jeder Mensch geht seinen eigenen Weg!
Und alle führen unweigerlich nach Rom! Auch Umwege sind Wege!
Hier meinen Beitrag für die "Positiv-Ecke"!
Wünsche Euch allen Mut auf dem eigenen Weg! Liebe Grüße, Sylvia
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