AW: SPRK und Hirnmetastasen
Hallo Andreas,
ich habe Deine Geschichte verfolgt und freue mich immer über neue `Wasserstandsmeldungen´! Und diesmal einigermaßen positive.
Ich drücke die Daumen.
Ich selbst hatte nach der Geburt meiner Jüngsten einen Grand Mal Anfall und kann mich noch gut an die Unsicherheit und die Angst vor einem erneuten Anfall erinnern.
Ist natürlich nicht mit Metastasen zu vergleichen (bei mir war es eine Hormonstörung).
Ich kann Deine Gefühle wegen der neurologischen Ausfälle auch sehr gut verstehen, da ich MS habe. Ist einfach nicht schön, wenn der Körper nicht mehr das macht, was man ihm sagt...
Ich war aber auch oft erstaunt, wie schnell die Nerven wieder funktionieren können und manches auf einmal wieder besser klappt.
Verliere nicht den Mut!
Mein Mann kämpft ja gerade gegen den Speiseröhrenkrebs und hat seine erste Bestrahlung noch vor sich.
Die Maske wurde bei Dir aber erst für die Kopfbestrahlung angefertigt, vorher hattest Du doch die Markierungspunkte, oder?
Ihm geht es von der Chemo noch recht schlecht und ich würde ihm wünschen, dass er die Maske jetzt nicht braucht.
Ist doch bestimmt nicht so angenehm...
Liebe Grüße
Rita
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