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Alt 13.06.2011, 19:10
dphw dphw ist offline
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Registriert seit: 28.07.2010
Ort: hannover
Beiträge: 425
Standard AW: Leberkrebs - und nun?!

Hallo Sonja,
das hört sich ja alles richtig abenteuerlich an,die ganze Art und Weise,wie die Ärzte das handhaben.
Also ich für meinen Teil würde die Meinung anderer Ärzte einholen,denn das da
was im Argen liegt ist fast offensichtlich,und wenn die Ärzte dann merken ,das
die Angehörigen "keine Ahnung"haben und alles glauben und sich verrückt machen lassen ,um so besser.
Ich weiss nicht wo Dein Vater jetzt liegt und will mir auch nicht anmassen eine andere Klinik zu empfehlen,aber mach dich schlau über andere Kliniken .
Habt Ihr keinen Onkologen oder guten Hausarzt der euch beraten könnte und
euch unterstützt?
Mit dem alleinsein in der Not ist das so eine Sache.
Das Umfeld heuchelt einem meistens Anteilnahme vor,wahre Freunde in solch einer Situation zu finden,Personen die einen seelisch und moralisch unterstützen kannst Du suchen wie die besagte Nadel im Heuhaufen.
Da trennt sich ganz schnell die Spreu vom Weizen.
Ich spreche da aus eigener Erfahrung und hab dementsprechend reagiert.
Deshalb,wenn Dir danach ist,schreib hier,irgendjemand antwortet Dir garantiert und unterstützt Dich so gut es geht.
Ich hoffe es meldet sich hier heute noch jemand der Dir in puncto Ärzte einen
besseren Rat geben kann als ich.
Bei mir ist das auch ein bischen einfacher,denn ich habe "nur"Leberkrebs und
ein paar andere Wehwechen und nicht so gesammelte Werke wie Dein Vater.
Es grüsst Dich ganz herzlich

Dieter
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