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Alt 08.03.2006, 22:29
parson parson ist offline
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Registriert seit: 08.03.2006
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Standard hallo aus koblenz : viele fragen

hallo an alle,

ich bin jetzt seit ca. 3 monaten durch die erkrankung meines vaters auch betroffen. habe ich anfangs auch vollstes vertrauen in unsere mediziner gehabt, sind doch jetzt einige sachen vorgefallen, die mir nicht ganz klar sind. vorweg : mir sind nicht alle medizinischen fachausdrücke geläufig, hoffe das wird kein problem.

nach der diagnose bei meinem vater wurde vorgeschlagen aufgrund der "günstigen" lage des tumors ein viertel der lunge zu entfernen. am tag der op ( gegen 7.30 ) lag mein vater schon im vorbereitet in der klinik, eine halbe stunde vor termin kamen die ärzte und sagten, sie hätten noch einen tumor entdeckt und müssen jetzt den ganzen lungenflügel entnehmen. hat mein vater erstmal abgelehnt.

alternativ sollte jetzt eine chemo angesetzt werden, paralell wurde mein vater bis jetzt 3x punktiert...immer ohne ergebnis.

gestern wurde ihm beim termin eröffnet, er stehe kein endergebnis fest, er müsse auf alle fälle operiert werden und es kann auch sein, er habe gar kein lungenkrebs. (evtl. eine verschleppte lungenentzündung) : gibt es sowas ?

ist das so der normale werdegang ? mein vater ( ich natürlich auch) sind hier etwas verunsichert, der gedanke drängt sich auf, die chirugie will schnellstens ihren job machen.....

vielleicht hat ja hier jemand im forum etwas hilfestellung für mich.

gruß

fred
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