Hallo,
meine Mutter (58) hat seit gut 2 Jahren Darmkrebs, mittlerweile mit wachsenden Metastasen in Leber und Lunge.
Nun wird ihre Chemo umgestellt auf Tablettenform (Stivarga). Der Onkologe hat ihr gesagt, dass die Nebenwirkungen sehr heftig sein können/werden. Habe mich gleich ein bissche im Internet umgesehen, und ja, die Nebenwirkungen machen Angst.
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass sie jetzt einen neuen Weg einschlägt. Ohne pessimistisch klingen zu wollen, habe ich die Angst, dass diese Therapieform der Anfang vom Ende ist. Ist Stivarga die letzte Option? Ich weiß, dass ihr Krebs nicht mehr heilbar sein wird, aber ich habe große Angst, dass sie rapide abbauen wird, da es ihr im Moment ganz gut ging mit ihrer Chemo, die leider nicht angeschlagen hat :-(
Vielleicht hat jemand Erfahrungen mit Stivarga und kann ein wenig erzählen.
Viele Grüße
Natti