Liebe Sarah, lieber Alex,
ihr schriebt:
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Die Hausärztin hatte auf dem Antrag auch Reha angekreuzt weil die letzte schon 5 Jahre her ist. Haben dann einen Reha Antrag bekommen, diesen könnten wir gar nicht ausfüllen weil da fragen zum Arbeitsleben drin standen ( was schon über 8,5 Jahre her ist) haben dann da angerufen und gesagt, das die letzte Reha 5 Jahre her ist, KG dauerhaft ist und keine Verbesserung eintritt also wirklich nur Erhaltungsmaßnahmen, da meinte der Sachbearbeiter dann vergessen sie den Antragsbogen dann bringt ja eine Reha auch nichts.
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Es ist sehr traurig, dass der Sachbearbeiter der DRV euch die Auskunft gibt, dass eine Reha für Alex nichts bringt.
Die Sachbearbeiter haben überwiegend eine kaufmännische Ausbildung, dies merkt man in solchen Situationen.
Die Stabilisierung der bisherigen gesundheitlichen Situation sowie der Vermeidung der weiteren Zunahme von Abhängigkeit und Pflegebedürftigkeit sind starke Gründe, um einen Antrag auf Reha zu stellen.
Auch die Pflegeversicherung hat sich zur Aufgabe gemacht, die Zunahme der Pflege-und Hilfsbedürftigkeit zu verhindern und entsprechende Rehamaßnahmen zu unterstützen.
Der Hausärztin kann ich nur zustimmen, wenn sie eine Reha befürwortet.
Z.b. kann der niedergelassene Arzt nur noch sehr eingeschränkt Physiotherapie verordnen, da er sonst Probleme mit seinem Budget bekommt.In Rehakliniken gibt es mehr Angebote.
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Nun stehen wir weiter da. Krankenkasse sagt , das alex eine Schwebezeit von 6 Wochen hat, wo er noch krankenversichert ist und wo dann entschieden wird wer für ihn zuständig ist.
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Bitte laßt euch diese Zusage schriftlich in Form eines Bescheides geben, inklusive der gesetzlichen Grundlagen.
Ich drücke für euch beide ganz toll die Daumen, dass sich die Probleme bis zum 31.12.2015 lösen.
Elisabethh.