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Alt 09.05.2004, 20:26
Gast
 
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Standard Wohin führen Skelett-Metastasen?

Hallo liebe Leidensgenossen,
ich möchte gleich mit der Tür ins Haus fallen und euch folgende Frage stellen: Welche Prognose kann man stellen bei folgendem Fall:
Bei meinem Mann wurde am 15.1.04 PK mit einem PSA-Wert von 2292 und Metastasenbefall an der Wirbelsäule, etwas an der Lunge und an den Lymphdrüsen. Daraufhin erfolgte im Krankenhaus eine sog. "Ausschabung" der Hoden, damit das männnliche Hormon Testosteron nicht mehr gebildet wird. Medikamente muss er keine nehmen (was mich etwas irritiert). Zur Zeit befindet er sich in einer Reha-Klinik, es geht ihm gut und ich kann manchmal gar nicht glauben, dass er wirklich so krank ist.
Wie sehen eure diesbezüglichen Erfahrungswerte aus? Kann es sein, dass man sich trotz dieser schlimmen Diagnose gut fühlt und auch fit ist? Aber wie lange wird da so gehen?
Ich freue mich über jede Antwort und glaubt mir, ich bin stark genug, auch negative Nachrichten zu verarbeiten. Mir wäre manchmal wohler, wenn ich über den Verlauf dieser Krankheit mehr wüsste!
Liebe Grüße und danke!
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