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Alt 04.01.2012, 14:59
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Jutta Jutta ist offline
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Daumen hoch" für Prostata-Ca-Mittel
Abirateron punktet bei Männern mit metastasiertem hormonrefraktärem Prostata-Ca, für die Docetaxel keine Option mehr ist, so das IQWiG. Es gebe Hinweise auf höhere Lebenserwartung und verzögerte Krankheitsfolgen.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=800204

Prostata-Ca: Tumorzellenwert hilft bei Prognose
Mithilfe im Blut zirkulierender Tumorzellen kann schneller erkannt werden, ob bei fortgeschrittenem Prostatakarzinom eine medikamentöse Therapie-Erfolg versprechend verläuft oder nicht.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/...stata-Karzinom

DKK 2012: Metastasiertes kastrationsresistentes Prostatakarzinom: Signifikante Lebensverlängerung und Palliation unter Abirateron
Beim Prostatakarzinom konnten in letzter Zeit große Fortschritte erzielt werden. So hat im September 2011 Abirateronacetat (Zytiga®) in Kombination mit Prednison/Prednisolon die europaweite Zulassung für die Therapie des metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinoms (mCRPC) bei erwachsenen Männern erhalten, deren Erkrankung während oder nach einer Docetaxel-haltigen Chemotherapie progredient verläuft. Aktuelle Daten, die beim diesjährigen Deutschen Krebskongress (DKK) vorgestellt wurden, zeigen nicht nur eine signifikante Verlängerung des Gesamtüberlebens, sondern auch positive Effekte auf den Schmerz, das Frakturrisiko, die Fatigue und die Lebensqualität. http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5475

Lokale Therapie des Prostatakarzinoms: Metastudie zeigt: Strahlenbehandlung ist in allen Stadien hoch effektiv
Die besten Behandlungsergebnisse beim lokalisierten, also auf die Prostata beschränkten, Prostatakarzinom werden mit einer Strahlentherapie erreicht. Entweder als Brachytherapie (einer Strahlentherapie „von innen“) oder als Kombination von Brachytherapie und externer Strahlentherapie. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) anlässlich einer kürzlich im British Journal of Urology International (BJUI) publizierten, systematischen Analyse von mehr als 52.000 Erkrankungsfällen hin.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5523

Tamoxifengabe könnte Therapie-Abbruchrate reduzieren
Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und des Deutschen Cochrane Zentrums (DCZ) haben nachgewiesen, dass der Arzneistoff Tamoxifen - bekannt aus der Brustkrebstherapie - auch männlichen Patienten zugutekommen könnte: Er mildert die Nebenwirkungen einer hormonellen Prostatakrebs-Therapie wie etwa die Entwicklung einer Vergrößerung der Brustdrüse beim Mann (Gynäkomastie). Dieser Effekt könnte die Zahl der Therapie-Abbrüche deutlich reduzieren. Die jüngsten Forschungsergebnisse werden jetzt im Fachmagazin „BMC Medicine“ veröffentlicht.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5920

Geringere Sterberate mit ASS
Acetylsalicylsäure reduziert die Sterberate bei Männern, die wegen Prostatakrebs operiert oder bestrahlt wurden.

In einer Studie mit 6000 Teilnehmern waren nach zehn Jahren ohne Antikoagulantien acht Prozent an dem Karzinom gestorben, mit Clopidogrel, Warfarin, Enoxaparin oder ASS nur drei Prozent.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/...akrebs/default

Geändert von gitti2002 (20.04.2015 um 00:29 Uhr) Grund: Links erneuert
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