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Alt 01.03.2010, 19:46
Marek70 Marek70 ist offline
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Standard AW: Verbeamtung auf Probe trotz Krebserkrankung

Hallo Mice!

Welches Problem hat man denn wen man etwas beim Amtsarzt verschweigt? Ich kenne Leute, die da ganz gut mit durchgekommen sind. Welche Möglichkeiten gibt es denn genaueres später seitens der Bezirksregierung zu erfahren? Kennt ihr Fälle, wo so etwas schon mal rauskam? Ich nicht. Eine Sache ist aber gewiss: Die Ablehnung des Antrags auf Verbeamtung verliert man auf jedenfall, wenn man alle möglichen Krankheiten angibt. Vielleicht verliert man diesen Status falls es ja doch im nachhinein rauskommt, das man mal ne Krankheit vergessen hat. Oder werde ich alles verlieren? Auch den Job? Seit ihr euch dabei sicher, dass es so ist oder habt ihr nur die Hosen voll?
Ich kenne Fälle bei denen ist die Verbeamtung abgelehnt worden wegen einer abgeschlossenen harmlosen Psychotherapie, die vier Jahre zurückliegen. Ein anderer hatte dies nicht angegeben. Am Ende der Berufszeit wird abgerechnet. Der Beamte hat ein Einfamilienhaus mehr im Leben verdient als der Angestellte. Und wer ist jetzt der verarschte? Der Amtsarzt wünscht sich Ehrlichkeit aber das ist nur Eigennutz. Denn diese Ehrlichkeit wird nicht belohnt und man wird sich sein Leben lang ärgern darüber. Ich kenne nur diese Fälle, von der anderen Version habe ich noch nie gehört, dass jemand Probleme bekommt weil er was verschwiegen hat. Aber vielleicht erzählt ihr mal von solchen Fällen anstatt über solche Fälle zu spekulieren.
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