Neurologe oder Onkokologe
Da ich dermassen multiple Krankheitsbilder aufweise(derzeit nicht auf alles einzeln eingehen kann) war ich eben im Begriff, mich auf Januar 07 erstmalig und als letztes, einen Neurologen aufzusuchen, weil ichs einfach nicht fassen kann.. mein Zustand IST EINFACH NICHT NUR UND NUR auf die psyche zurückzuführen.
Nun hab ich ihm MRI, Röntgen und EEGs zusenden lassen müssen. Hat sich eben gekreuzt mit dem ERgebnis meiner Mutter.
Die nun handfest ENDLICH mal was hat! (mindestens ein Jahrzent wurde bei ihr nie was für ihre x fachen Beschwerden gefunden) aber sei wurde untersucht, noch und noch, WEIL sie NICHT psychisch krank ist, also NICHT abgeschoben wurde wie ich, als *Psycho*
bei ihr kam die Woche raus, dass bei ihr eine Mutation vorliegt. Es um den rel. neu entdeckten heterozygoten... (weiss nicht was) Faktor 5 handelt.. etc.
Frage: Nun werde ich 17.Januar die Blutuntersuchung machen werde, ob dies bei mir auch vorliegt( Arztl. Aufgebot die auszuführen)
Macht es nun Sinn, bei einem Neurologen anzufangen mit dem neuen Wissen um das heterozygote (irgendwas) mit Anlagefaktor 5
oder.. wäre es grad sinnvoll, sich einem Onkologe, anzuvertrauen, um den Weg abzukürzen, resp. auch Zeit und Kosten zu sparen.
Was meint ihr dazu. Trifft sich grad wie zufällig.. dass diese Anmeldung sich trifft, mit dem Testergebnis meiner Mutter.
( 2 ihrer Bürder verstarben bereits an Leukämie, ebenso ihr Vater..dazumal... meine Bedenken auch in die Richtung.. sind nicht soo gering.)
danke, falls jemand mir raten kann, Ananas
(der smilie stellt mich auf!!! gg**)