Hallo alle zusammen,
ich habe schon oft in diesen Foren gelesen und finde alle zusammen sehr mutig, dass ihr über Eure schwärzesten Stunden berichtet! RESPEKT !
Nun habe ich auch mal eine Frage und hoffe sehr, dass ich eine Antwort finde!
Also, meine Mutter hatte vor ca. 1,5 Jahren die Diagnose, dass sie ein Zungengrundkarzinom hat! Sie wurde operiert und es wurde anschließend mit voller Dosis bestrahlt; sie hat eine Teildisection bekommen und ist nach all dem in die Reha gegangen! Eigentlich ging es ihr bis vor ca. 4 Wo. wieder ganz gut, bis sie wieder Halsschmerzen bekam. Gang zum HNO Doc, der eine blutige Stelle in ihrem Hals ( an der operierten Stelle) fand, sie direkt ins KH eingewiesen hat um eine Gewebeprobe zu entnehmen!
Nun meine Frage: Kann es auch sein, dass diese Stelle einfach ein " Überbleibsel" der Bestrahlung ist, bei der ja alles sehr in Mitleidenschaft gezogen wird? Denn ein vor kurzem gemachtes CT hat ergeben, dass alles i.O. ist!!
