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Wie sind eure Erfahrungen bei Widerspruch einer Ablehnung von Teilerwerbsrente?
Hallo ihr Lieben,
ich leide nach meiner BK Erkrankung/Amputation/Wiederaufbau und diversen OP´s nun unter der Antihormontherapie sehr unter den Nebenwirkungen. Es ist mir einfach nicht mehr möglich Vollzeit zu arbeiten - auch wegen stressigem Job - deswegen habe ich bei der BFA einen Antrag auf Teilerwerbsrente gestellt. Ganz zuhause bleiben will ich nämlich nicht! Es ging auch alles sehr schnell und ich wurde zum Gutachter vorgeladen, der mir schon nach 2 Minuten sagte, dass ich mit meiner Erkrankung keine Chance auf eine Teilerwerbsrente habe... Nun gut, ich bekam dann wie erwartet vor 3 Tagen eine Ablehnung gegen die ich Einspruch einlegen werde. Bisher habe ich noch keine psychologische Behandlung in Anspruch genommen - ich habe ja Euch - und wollte auch auf keine Kur. Nächste Woche habe ich einen Termin beim VDK ausgemacht, die mir helfen wollen den Widerspruch zu begründen. Nun meine Frage an Euch: habt ihr eine Ahnung, ob es Sinn macht Einspruch einzulegen und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit den Antrag dann durchzubekommen? Was mache ich, wenn er wieder abgelehnt wird? Muss man eigentlich immer auch zum Psychologen gehen, denn ich habe gehört, dass es dann leichter genehmigt wird. Viele Grüsse Claudia Geändert von claudia8 (06.11.2006 um 21:21 Uhr) |
#2
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AW: Wie sind eure Erfahrungen bei Widerspruch einer Ablehnung von Teilerwerbsrente?
hallo Claudia
auch ich bin im Widerspruch allerdings gegen eine volle EM rente, falls dieser auch abgelehnt wird, bleibt nur noch die Klage vor dem Sozialgericht. Die erste Instanz ist kostenfrei (gerichtskosten) der VDK wird dann für dich die Klage einreichen. Aber erst einmal toi toi toi für den Widerspruch barbara |
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