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#1
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jucken und rötung am hodensackansatz
Hallo,
ich frag das mal hier, weil ichs vor der op nicht so kannte. Seit 2-3 wochen juckt bei mir die gegend zwischen hodensackansatz und oberschenkel, nässelt und ist leicht gerötet. Dabei wirds immer schlimmer wenn ich mich anfange zu krazen , besonders nachts. Manchmal störts garnicht aber sobald ich daran denke ists wieder da. Kennt das jemand vielleicht? Zu was für einen Arzt geht man da am besten? Hautarzt oder Urologe? |
#2
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AW: jucken und rötung am hodensackansatz
Lieber Marvin, du schreibst nicht wann du die OP hattest und ob die Komplikationen im Narbenbereich auftreten. Falls es mit der Narbe etwas zu tun hat, würde ich mich beim Urologen melden.
Die Symptome könnten aber auch auf eine Pilzinfektion zutreffen (Nässen, Juckreiz, Rötung), dann wäre der Hautarzt zuständig. Aber vielleicht ist es eine Möglichkeit, dass du zuerst einen Termin bei deinem Hausarzt machst. Jedenfalls würde ich an deiner Stelle nicht länger warten und gleich zum Telefon greifen. Wünsche dir einen schönen Tag! Anthony PS. Nach der Krankheit und der OP, hatte ich immer Angst wenn etwas nicht in Ordnung war, es hätte gleich wieder etwas mit dem Hodenkrebs zu tun. Ich musste dann lernen, dass man auch wieder ganz normal an einem Schnupfen, einer Grippe, oder auch anderen Infektionen erkranken kann, wie jeder gewöhnliche Mensch auch. Kopf hoch! |
#3
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AW: jucken und rötung am hodensackansatz
nein, es ist nicht im bereich der narbe. ne hygiene geschichte ist es auch nicht (hoffe ich mal ) ich war mir nur nicht sicher ob der hautarzt auch für diesen bereich zuständig ist ... naja dann werde ich wohl nächste woche zu ihm hin.
ich hab mein ding je schon so vielen ärzten unfreiwillig zeigen müssen .. achso, die op ist schon fast 4 monate her |
#4
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AW: jucken und rötung am hodensackansatz
Hi,
ich hatte nach der OP (ca. ab 2 Wochen danach) auch Juckreiz, zunächst an den Handinnenflächen, dann gelegentlich auch in den Bereichen, wo man schwitzt. Beim Hautarzt wurde zunächst auf eine Allergie getippt, die Symptome wurden durch ein Antiallergikum jedenfalls gelindert, irgendeine Substanz wurde aber als Auslöser nicht gefunden. In einer Hautklinik wurde dann eine Art Nesselfieber (Utekaria) aufgrund der körperlichen Streßsituation durch die Krebsgeschichte vermutet. Da hab ich dann andere Medikamente bekommen, die ebenfalls wirken. |
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