#1
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Reha Klinik Tecklenburg
Hallo,
meinem Mann wurde im letzten Jahr der Kehlkopf entfernt. Die erste REHA fand in Bad Lippspringe statt. Nun haben wir die zweite beantragt, die auch genehmigt wurde. Nach Bad Lippspringe wollte er nicht mehr, die Anwendungen liessen dort zu wünschen übrig. Er wollte gerne in die Klinik nach Bad Münder oder nach Wyk auf Föhr. Nun soll er in die Reha nach Tecklenburg. Hier im Forum sind die Meinungen ja sehr unterschiedlich. Ist die Klinik wirklich für jemanden geeignet, der sicherlich auch nicht mehr so gut zu Fuss ist? Wer kann mir sagen, wie ich gegen den Antrag Einspruch einlegen kann? Über viele Antworten würde ich mich freuen. Gruss Gisela |
#2
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AW: Reha Klinik Tecklenburg
Liebe Gisela,
ich war gerade in Tecklenburg. Es ist dort sehr hügelig und anstrengend zu laufen. Für jemanden, der nicht mehr so gut zu Fuss ist, kann die Klinik dann schnell zu einem 'Gefängnis' werden, wenn er nicht einfach rausgehen kann. Selbst im Ort Tecklenburg sind Steigungen, wo selbst den Fusstrainierten die Puste ausgeht. Du kannst bei dem Kostenträger Einspruch erheben. Legst ein ärztliches Attest über die Gehhinderung ein. Viele Grüße und viel Erfolg beim Einspruch wünscht Dir Heike
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Ich habe nicht mit Krebs gerechnet, der Krebs hat nicht mit mir gerechnet. Nicht mit meiner Phantasie, meiner Lernfähigkeit, meinem Überlebenswillen... Ursula Goldmann-Posch |
#3
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AW: Reha Klinik Tecklenburg
Ich war jetzt in Tecklenburg zur AHB.
Wie fandet ihr es sonst so? Ich war positiv überrascht, schöner Ort, ja gut die ersten Tage war es anstregend die Steigungen waren nicht ohne. Ich hatte mordsmäßig Muskelkater. Ansonsten ist es wirklich schön dort, schöne Gegend, und ich fühlte mich da super aufgehoben. |
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