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Medikation bei Glioblastom
Seit einigen Jahren habe ich die Medikamenten-Einnahme bei meiner Frau – in Absprache mit den Ärzten natürlich – übernommen. Nach der Bestrahlung im Mai/Juni haben wir seit September kontinuierlich das Cortison heruntergefahren, bei gleichzeitiger Zugabe von Weihrauch.
Nach der letzten Reduktion auf nunmehr nur noch 2 mg/Tag gab es seit vorgestern deutliche Verschlechterungen der Symptome: Schlechtere Mobilität, vermehrte Sprachstörungen. Daraufhin haben wir seit gestern die Weihrauch-Dosis stark erhöht – auf 3x5 Kapseln (85 %-Boswelia, 400 mg). Der Zustand meiner Frau scheint sich zu verbessern, aber ich frage mich, ob man beliebig viel Boswelia zu sich nehmen kann. Die Ärzte kann ich leider nicht fragen, weil die selbst wenig Erfahrungen damit haben. Hier mal alle Medikamente, die meine Frau täglich nimmt (alle drei Wochen zusätzlich Temodal): Morgens: 2 mg Dexamethason 20 mg Omep 750 mg Trileptal 200 mg Lamictal 5 Boswelia Kapseln Mittags: 600 mg Trileptal 200 mg Lamictal 5 Boswelia Kapseln Abends: 900 mg Trileptal 200 mg Lamictal 5 Boswelia Kapseln |
#2
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AW: Medikation bei Glioblastom
Hallo Yogi,
so leid es mit tut muß ich diesen Thread nun schließen. Du suchst hier konkreten Rat bei der Medikamentation Deiner Frau. In unseren Foren dürfen keine ärztlichen Ratschläge erteilt werden. Laienratschläge könnten schlimme Folgen haben. Ich bitte um Verständniss. Lieben Gruß Dirk
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