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Gallenblasenkrebs
Hallo,
meine Mutter (67) ist mit diesem heimtükischen Tumoren im Endstatium überrascht worden; die geplante Gallenblasen OP wurde nach Öffnung des Bauraums seitens der Ärzte schnell beendet, nachdem die Tumore entdeckt wurden. Wenn wir den Einschätzungen der Ärzte Glauben schenken können, gibt es als zu empfehlende Therapie nur die Chemo mit dem Zweck, das Leben etwas hinauszuzögern, nicht wissend, ob in diesem Statium diese überhaupt anspricht. Nun bin ich gerade dabei, mich mit dem Thema und auch mit alternitven Behandlungsmethoden zu beschäftigen. Dabei scheint mir mir Dr. Hulda Clark mit Zapper, kolloidem Silber und dem Parasitenprogramm eine zumindest logische Alternative zu sein. Hat hier schon mal jemand Erfahrungen gesammelt? |
#2
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AW: Gallenblasenkrebs
Hallo Uwe!
Willkommen im Club,auch wenn dies immer ein sehr trauriger Anlass ist.Also zu dem Zapper kann ich Dir zwar nicht viel sagen,aber ich habe als selbst Betroffene auch schon damit geliebäugelt.Habe mich dann aber mit meinem Sohn(er ist OP-Assistent)darüber unterhalten und er meint,das dies nur Hokuspokus ist und die Zapper sind ja auch nicht gerade billig,um diese dann,wenn es nichts bringt,einfach in die Tonne zu hauen. Was die Chemo angeht,da bin ich natürlich auch sehr skeptisch,weil mir meine Onkologin im Krankenhaus gesagt hat,das bei Gallenblasenkrebs keine Chemo vorgesehen ist und diese auch nur selten anschlägt.Nun weiss ich nicht,wie denn das Befinden Deiner Mutter ist und wie weit sich denn der Krebs schon ausgebreitet hat. Auf jeden Fall ist es schon sinnvoll,sich nach alternativen Heilmethoden umzusehen.Vielleicht setzt ihr euch mal mit einem Heilpraktiker zusammen oder Du googelst mal bei der biologischen Krebsabwehr. Ich persönlich mache eine Misteltherapie,eine Eigenbluttherapie und nehme Vitamine und Selen. Hat man denn die Gallenblase bei Deiner Mutter entfernt? Ich denke,ihr solltet euch auf jeden Fall noch mal eine Meinung von anderen Ärzten einholen,was die dazu sagen. Vor allen Dingen darf man sich nicht aufgeben!Meine OP liegt jetzt ein halbes Jahr zurück und ich gehe inzwischen sogar wieder arbeiten und das hätte ich vor ein paar Monaten auch nicht geglaubt. L.G. Männlein |
#3
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AW: Gallenblasenkrebs
Hallo Uwe,
meine Mutter ist ebenfalls an Gallenblasenkrebs erkrankt. Sie hat nun mehrere Monate Chemotherapie bekommen, mit dem Ergebnis, dass der Tumor geschrumpft ist und die Metastasen nicht weitergewachsen sind.Meine Mutter nimmt auch noch Vitamine und Selen. Alternative Behandlungsmethoden können vielleicht auch Hoffnung geben, aber wir haben auch schon mit Medizinern im Bekanntenkreis gesprochen und die meinen das Geld dafür wäre Verschwendung. Es ist sehr schwierig mit dieser Diagnose umzugehen und hierbei eine richtige Entscheidung zu treffen - falls es überhaupt eine gibt. Informiert Euch weiterhin über alle Möglichkeiten, das Wichtigste ist auch der Glaube und die Hoffnung an die gewählte Behandlungsmethode. Alles Gute Kiara |
#4
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AW: Gallenblasenkrebs
Hallo Kiara,
ich happ in Teilen eine konträre Meinung zu Deinem Beitrag. Grundsätzlich gilt: kein Schulmediziner wird einen Pfifferling geben, auf "alternative" Heilbehandlungen ( nicht einer )!! Es ist doch so, daß die Schulmedizin "die Krankheit" behandelt, der Alternativbehandler, den Patienten. ( zur Erklärung: ich happ einen guten Bekannten, der sich Jahre mit einem LWS-Syndrom rumgeplagt hat, bis er kurz vor einer Bandscheibenoperation stand. Durch Zufall kam er mit einem Heilpraktiker ins Gespräch - in der Sauna!! - und erzählte seine Leidensgeschichte. Dieser bot ihm an, zu sich in die Praxis zu kommen, was er dann auch tat. Während der Anamnese stellte der HP fest, daß mit den Zähnen etwas nicht stimmen würde. Mein Bekannter ging zum Zahnarzt, liess sich u.a. den Kiefer röntgen und ein Backenzahn war von der Wurzel hoch "verfault". Zwei Tage nach Ziehen des Zahnes, hatte mein Bekannter keine Probleme mehr mit seinen Bandscheiben. Kostenpunkt des ganzen damals 65.-- DM - ja DM!! Die Antwort seines Arztes möchte ich nicht widergeben - elitär halt! ) Deinen letzten zwei Absätzen stimme ich voll zu. Zitat:
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Uwe, Klaus Geändert von Uwe-Klaus (10.10.2007 um 18:23 Uhr) Grund: Thread korrigiert in Beitrag |
#5
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AW: Gallenblasenkrebs
Hallo Uwe, es ist immer wieder schade, Leute auf diese Art und Weise kennen zu lernen. Auch ich bin ein Betroffener, jedoch mit ( operiertem ) Gallengangskrebs. Seit einem Vierteljahr mach ich auch Chemo und den Werten zufolge ( Blut, US, MRT ) schlägt diese an!
Kiara hat ja dieselbe Erfahrung bei Ihrer Mutter gemacht. Also, lasst den Kopf nicht hängen ( hört sich leicht an sowas zu sagen ), prüft die Möglichkeiten, seid auch mal unangenehm, fragt wenn Ihr was nicht versteht ( die Ärzte haben eine Auskunftspflicht )! Uwe, es dreht sich um die Gesundheit Deiner Mutter und die Ärzte haben die verdammte Pflicht, alles in ihrer Macht stehende zu tun, die Leiden Deiner Mutter zu lindern, wenn sie diese schon nicht heilen können. Zum gennanten Zapper kann ich gar nix sagen, höre das heute zum ersten Mal. Vielleicht 'ne interessante Info: In Bad Bergzabern gibt es eine Klinik, welche Chemotherapie unter Anwendung von Hyperthermie durchführt. Happ dort auch schon mal angerufen wegen Termin, nachdem meine Chemo anschlägt happ ich das "auf die lange Bank" geschoben. Anbei Link hierzu: http://www.biomedklinik.de/ Mach Dich einfach mal schlau, beherzige jedoch meinen Rat: "keine Schnellschüsse", d.h. gucken, informieren, nachfragen, .... und dann erst eine Entscheidung treffen. Viel Erfolg. Zitat:
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Uwe, Klaus |
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