Hallo ihr lieben,
Ich wende ich in meiner Verzweiflung an euch. Mein Vater ist 2006 an einem neuroendokrinen Tumor am Dünndarm erkrankt. Seitdem folgten drei Operationen seit der letzten gehts ich fast durchgehend schlecht. Hauptproblem ist dass in seinem bauchraum viele packete aus lymphknoten sind die seine Gefäße abdrücken. Man konnte ihm mit steinst helfen in der Vena Casa. Aber da er nun wieder 10 kg zugenommen hat vermuten wir neuerliches abdrücken. Er liegt derzeit in einem kleinen Krankenhaus bei uns am Land in Österreich, die wisse nicht mehr weiter. Er soll ins Akh wien überstellet werden. Meine Frage an euch. Wie geht ihr mit alledem um. Ich mochte irgendwas tun? Wo konnte man ihn denn noch hinbringen? Wenn alle am Ende sind mit ihren Weisheiten was macht man dann. Ich habe das Gefühl die Situation schnurrt mir die Luft zum Atmen ab
Danke für eure Worte.