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kleinzelliges Bronchialkarzinom
Hallo,
mein Mann hat die Diagnose seit dem 18.06.08. Er hat 6 Chemotherapien, 32 Lungenbestrahlungen sowie 17 Gehirnbestrahlungen hinter sich. Er leidet sehr unter kribbeln und Taubheitsgefühlen in Händen und Füßen. Wem ergeht es ähnlich und was wurde dagegen unternommen? Liebe Grüße Anne |
#2
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AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom
Liebe Anne,
hierbei dürfte es sich um Neuropathien handeln. Meine Mutter, ebenfalls erkrankt am Kleinzeller, hat diese Beschwerden jetzt auch verstärkt in den Fingerspitzen. Bei der letzten Kontrolluntersuchung, welche der neuen Chemotherapie mit Topotecan vorausging, wies sie den Onkologen darauf hin. Die neue Chemo findet jetzt in etwas reduzierterer Dosis statt. Ich wünsche Deinem Mann. liebe Anne, für die weitere Behandlung alles Gute und natürlich den größtmöglichen Erfolg. Liebe Grüße Annika P.S.: @Moshaban...da Bibi bedauerlicherweise nicht auf PN oder SMS reagiert, wäre ich dankbar, wenn Sie ihr auf diesem Wege Grüße ausrichten würden. Vielen Dank. |
#3
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AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom
Hallo Moshaban
Vielen Dank für die Mail. Auf diesem Weg möchten wir dir liebe Grüße von Annika 33 ausrichten, sie kann dich nicht erreichen. Einen schönen Sonntag und viele Grüße Anne Auch dir Annika recht herzlichen Dank für deinen Beitrag. |
#4
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AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom
Hallo Anne,
bei meiner Frau bestehen diese Symtome auch.(7x Chemo; 28x Lungenb. 20x Kopfbestrahlung) Auf Nachfrage bei der "Strahlen"ärztin und beim Hausarzt kam sofort die Antwort, daß es "sich um Nachwirkungen der Chemo handelt. Eine Besserung kann sehr lange dauern". Meine Frau hat sich mittlerweile "daran gewöhnt", hat aber das Gefühl, das es von Tag zu Tag etwas besser wird. Ich hoffe, daß ich dir ein bißchen mit meiner Antwort helfen konnte. LG Bernd |
#5
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AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom
Hallo Bernd
Lieb, das du geantwortet hast. Hermann hatte seine letzte Chemo am 17.10.08. Ende November ging das mit den Mißempfindungen los und hat sich im Laufe der Zeit immer höher geschaukelt. Anfangs haben es die Ärzte ignoriert bzw. waren ratlos. Dann verschrieb ihm seine Onkologin Lyrica, welches die Sache nicht linderte, aber nach einiger Zeit hat es sich auch nicht verschlimmert. Sein Hautarzt behandelte ihn ca. 3 Wochen lang mit hoch dosierten Vitamin-B-Infusionen. Das hat ihn ganz schön die Beine weggehauen. Nun hoffen wir, das es ihm diesbezüglich bald besser geht. Schönen Abend noch und alles Gute für Euch Hermann und Anne |
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