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Hallo Mitstreiter!
Bin (w-43) in der 5. Runde R-Chop nach Feststellung eines "Bulk" (>12 cm) zwischen Lunge und Herz, damit nicht bestrahlungsfähig. Beim Kontroll-CT letzte Woche war der noch vorhandene Zellhaufen neben dem Herzen nur noch ca. 3 cm groß - von daher die Behandlung erfolgreich. ![]() Nun meine eigentliche Frage: Momentan fühle ich mich von den Nebenwirkungen "überrollt". Als eigentlich fitter, eher sportlicher Mensch komme ich mit der Schwäche, der Verwirrtheit (Chemo-Brain) und den Taubheitsgefühlen in den Händen vom Vincristin nur sehr schlecht zurecht. Dazu kommen die vielen Kleinigkeiten, der Verlust des Geschmackssinns, der Nachtschweiß, Hautprobleme, eine Thrombose im rechten Arm die 2 x tägl. Clexane und einen Armstrumpf verlangt... ![]() Und diese Aufzählung ist ja nicht abschließend... Wer leidet denn gerade mit? ![]() Wer hat den Mist hinter sich und kann einem mal sagen, wie es bei ihm weiter ging, vielleicht auch besser wurde? ![]() Wie seid ihr damit umgegangen, oder bin ich einfach bloß hypersensibel? Ich habe das Gefühl, je länger das dauert desto empfindlicher werde ich! ![]() Liebe Grüße, Moni
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I am not what happened to me - I choose what I want to be! ![]() Diffuse Large B-Cell Non-Hodgkin Lymphom >12 cm Stage 2A Diagnostiziert November 2015 Chemo 6 x R-Chop-14 + 2 x R ab 30.11.2015 (läuft) begleitet von Neulastagaben |
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Stichworte |
nebenwirkungen, r-chop, rituximap, thrombose, vincristin |
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