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Schilddrüsenkrebsanstieg um den Faktor 5 am Atomendlager Asse
Liebe Foris,
komme aus dem EK-Forum. Gestern in den Nachrichten war die Rede von einem Anstieg von SD-Krebs am als Endlager genutzten Ort Asse. Dazu brauchen sie vom Krebsregister noch Daten. Ich wette, wenn das Thema aus den Medien raus ist, werden auch keine Daten geprüft. Wie auch, von der niedersächsischen Befürworter-Landesreg. (AKW-Befürworter)? Wer das glaubt, glaubt auch an blaugepunktete Schaafe, oder? Solidarische Grüße aus dem EK-Forum frieda3 |
#2
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AW: Schilddrüsenkrebsanstieg um den Faktor 5 am Atomendlager Asse
Hallo,
habe gestern auch einen Beitrag über das Endlager Asse gesehen und auch über die erhöhten Krebsraten (Leukämie: 18 statt 8 Neuerkrankungen / 100.000 EW und SD-Karzinom bei Frauen: 5mal so hoch wie "normal"). Ich befürchte, dass diese tragischen Fakten bald nicht mehr öffentlich thematisiert werden und dann keiner mehr überprüft, ob diese errhöhten Krebsraten tatsächlich durch die radioaktiven Anfälle bedingt sind /(davon bin ich 100%ig überzeugt). Auch galube ich, dass die die AKW-Betreiber eine so starke Lobby bilden, dass die Regierung "nach deren Pfeiffe tanzt". Unverschämtheit!!!! Ich könnte kotz...! Letztendlich geht es den Verantwortlichen doch nur darum, Gewinne zu steigern und den eigenen Geldbeutel zu füllen! Und die Betroffenen, die dann mit einem entsprechenden Schicksal leben müssen? Daran denken sie nicht! Und keiner weiß, welche Auswirkungen die radioaktiven Materialien in der Zukunft noch bringen werden! Das weiß heute noch keiner! VG, m. |
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