#1
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Frage Tumormarker?
Kurze Frage, ich lese immer über diese Tumormarker! Da habe ich den Arzt mal danach gefragt, er sagte bei Brustkrebs würde man diese Untersuchung nicht so machen? Ich lese doch aber immer darüber im Forum,dass jeder weiß wie hoch der ist?????
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#2
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AW: Frage Tumormarker?
Hallo Sandra,
im Allgemeinen wird der Tumormarker vor der OP bestimmt. Und dann in regelmäßigen Abständen während und nach der Chemo. Die sind so wichtig um unter anderem zu sehen in wie weit und ob überhaupt die Chemo oder andere Behandlungen anschlagen. Anderseits sagt ein erhähter Tumormarker nicht unbedingt aus das man was hat oder das es Metasasen gibt. Bei manchen sind die Tumormarker einfach aus der Norm. Ebemso kann es sein das man krank ist und die Tumormarker absolut im Rahmen liegen! Versteh nicht so ganz warum dein Arzt so eine Aussage gemacht hat das es bei BK nicht gemacht wird!!!! Ich hoffe ich konnte dir damit ein wenig weiter helfen. LG Katja
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Betroffene: Meine Mutter (*1950), ED und OP: 29.05.2006, Chemo mit Carboplatin &Taxol bis 10/2006, 1. Rezidiv: 02/2007, 2. OP: 03/2007, Chemo mit Caelyx bis 08/2007, 2. Rezidiv: 02/2008, Chemo mit Topotecan, Friedlich eingeschlafen am 13.04.2008 (4 Wochen nach Geburt ihreres 1. Enkels) Mama ich vermisse dich jeden Tag. |
#3
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AW: Frage Tumormarker?
Hallo,
also ich kann dazu nur sagen, dass meine Tumormarker des Ca 15-3 immer im Rahmen waren, selbst vor den einzelnen OP`s, immer so ca. bis 18. Im Frühjahr fühlte ich mich wirklich mies und schlapp und als dann der Tumormarker auf meinen Wunsch hin gemessen wurde war er bei 600. Alarm! Viele Untersuchungen folgten und tatsächlich wurden 7 Lebermetastasen, viele im Knochenmark und einige neue in der Wirbelsäule entdeckt. Also folgte eine Chemo. Heute war ein Leber-CT und bis auf eine Metastase sind alle anderen in der Leber weg. Donnerstag wird wieder ein großes Blutbild gemacht und ich bin gespannt. Da mein Marker früher immer niedrig war, dachte ich und auch mein Arzt, dass er bei mir gar nicht aussagekräftig ist. Nun bin ich froh, dass er trotzdem immer bestimmt worden ist. Ich meine, dass er auch bei dir bestimmt werden sollte. Alles Gute für dich, Ina |
#4
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AW: Frage Tumormarker?
Hallo,
der mich behandelnde Arzt wollte auch nichts von der Bestimmung der Tumormarker wissen. Ich nehme daher an der Tumormarkerstudie von Frau Dr. Stieber teil und schicke das Blut mit der Post nach München, wo es alle 6 Wochen untersucht wird. Viele Grüße Eva |
#5
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AW: Frage Tumormarker?
Hallo Ihr Lieben,
Mein Tumormarker war vor der OP im Normalbereich, obwohl ich einen Tumor in der li. Brust habe. Da ich Raucherin bin (immer noch nicht aufgehört habe) ist der Tumormarker einfach nicht zu bestimmen und die Angaben total unzuverlässig. Der Prof. während meiner Kur hat mich darüber aufgeklärt, dass der Tumormarker bei Rauchern total unzuverlässig ist. Einen lieben Gruß Claudi |
#6
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AW: Frage Tumormarker?
Zitat:
Bin Nichtraucherin, und bei meiner Diagnose im letzten Jahr hatte sich der Krebs schon in der ganzen Brust ausgebreitet (8 cm), trotzdem waren die Werte total harmlos: CEA: 1.1 (laut Laborbericht normal: bis 3.4, bei Rauchern bis 4.3) Ca 15-3: 9.3 (normal: bis 25) Falls sie mal drastisch raufgehen sollten, kann man sie vielleicht als Signal sehen, dass man mal genauer schauen muss. Aber solange sie normal sind, kann ich das wohl leider nicht als "Entwarnung" auffassen. Viele Grüsse Renate Geändert von sonntagskind (25.07.2006 um 19:10 Uhr) |
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