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Temodal
Hallo zusammen,
meinem Freund (32 J.) wurde im Juni diesen Jahres ein 5x6 cm großes Glioblastom vollständig entfernt. Anschließend hat er eine Strahelntherapie (6 Wochen) mit Temodal-Beigabe (5x pro Woche einfache Dosis) gemacht, die er mit leichten Nebenwirkungen (Schläfrigkeit, Haarausfall) gut vertragen hat. Seit ca. einem Monat nimmt er nun die doppelte Dosis Temodal (immer eine Woche on, eine Woche off). Seitdem geht es Ihm beständig schlechter, er hat fast permanent Magenschmerzen, kaum Appetit, schläft fast den ganzen Tag und seine Thrombozyten sind wesentlich unterhalb der Toleranzgrenze. Es gibt wohl Studien darüber, dass eine permanente einfache Gabe Temodal vertäglicher und effektiver sein soll, leider sind die vorhandenen Ergebnisse laut seines Artztes nicht ausreichend um diese Variante anzuwenden. Deshalb sind wir auf der Suche nach Tipps zur Reduzierung der Nebenwirkungen. Wer hat ähnliche Erfahrungen und was hat geholfen? Liebe Grüße kaci |
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