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Angst um meinen Sohn
Hallo, ich bin eine Mutti von einen 5 jährigen Jungen.
Mein Sohn hat seit Ostern einen stark vergrößerten Lymphknoten auf der rechten Halsseite.Der Lymphknoten ist inerhalb von ca. 7-10 Tagen sehr stark angeschwollen.Waren beim Arzt , Blut wurde geommen und danach die Einweisung ins Krankenhaus. Dort wurden weitere Bluttests gemacht und ein MRT vom Hals und Torax.Es wurde festgestellt das es sich um eine ganzes Lymphknotenpaket handel auf der rechten Seite. Im Torax-Bereich wurden keine Lymphknoten nachgewiesen. Nach einigen Tagen kam die Diagnose Pfeifferisches Drüsen fieber und die Entlassung. Aber unser Arzt war garnicht zufrieden, weil er ganz andere Blutwerte hatte die nicht auf eine akute EBV-Infektion (Pfeiff.Drüsenf.)deuteten.Also wieder zurück ins Krankenhaus und ein neues Blutbild wurde gemacht, wo die akute EBV-Infektion rückläufig war.Der sehr stark angeschwollene Lymphknoten ist auch sehr zurückgegangen aber trotzdem wurde am Donnnerstag der Lymphknoten entnommen, das Ergebnis kommt nächste Woche. Bin natürlich sehr besorgt.Ist es eine gutes Zeichen das die Schwellung zurückgegangen ist? Wer kann mir helfen? Vielen Dank im voraus |
#2
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AW: Angst um meinen Sohn
Hallo Simba,
erstmal herzlich willkommen hier im Forum. Kann sein, dass ich jetzt was Falsches erzähle, aber mir ist kein Fall eines Lymphoms (Lymphdrüsenkrebs) bekannt, wo die betroffenen Lymphknoten von selbst wieder geschrumpft sind. Ich würde es eher so einschätzen, dass sie noch weiter gewachsen wären, weil Du ja auch schreibst, dass sie sehr schnell gewachsen sind. Ich weiß, wie schwer das ist, aber versuch, Dich nicht verrückt zu machen, und warte erst mal das Ergebnis ab. Für mich hört es sich nicht nach einem Lymphom an. Liebe Grüße flautine
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Mein Mann hatte diffus großzelliges T-Zell-reiches B-Zell-Lymphom, Stadium IIIB 8 Zyklen R-CHOP ab März 07 August 07 Rezidiv Dezember 07 BEAM-Hochdosischemo mit anschließender autologer Stammzelltransplantation 08. April 08 allogene Stammzelltransplantation 03. Juli 08 REMISSION Juli 2014: 6 Jahre Remission! |
#3
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AW: Angst um meinen Sohn
Hallo und ein herzliches Willkommen auch von meiner Seite! Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie beunruhigt Du bist! Es ist gerade bei den Kleinkindern als Eltern nochmal so schwierig mit den Ängsten umzugehen, jeder würde da abdrehen! Aber ich schließe mich flautine an! Wenn es ein Lymphom wäre, würde er sich nicht zurückbilden! Es sieht doch tatsächlich so aus, als ob da eine Infektion welcher Art auch immer vorliegt. Die Sorgen bleiben, ich denke jedoch, Du kannst etwas entspannter sein - auch Dein Sohnemann wird sicherlich sonst noch Deine Ängste spüren. Ich halte Dir die Daumen, das es sich wirklich "nur" als eine Infektion herausstellt, die gut behandelbar ist.
Euch noch ein wunderschönes Wochenende et struwwelchen - Ina |
#4
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AW: Angst um meinen Sohn
Hallo,
Vielen Dank für Euere Antworten, es beruhigt mich doch ein wenig das Ihr keinen Fall kennt bei Morbus Hodgin wo die Lymphknoten zurückgegangen sind.Aber der Verdacht steht ja trotzdem im Raum, am Dienstag erfahre ich das Ergebnis.Es werden natürlich noch sehr bange Stunden werden.Aber meinen Sohn lasse ich das nicht merken. Noch einen wunderschönen Sonntag |
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