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Tamoxifen - ich will nicht mehr
Ich schlucke jetzt treu und brav seit dreieinhalb Jahren Tamoxifen, erdulde ziemlich alles an Nebenwirkungen, ich habe aber mittlerweile die Nase gestrichen voll. Ich habe sieben Kilo zugenommenund habe zeitweilig starke Depressionen, was aus meiner Familie natürlich niemand versteht. In letzter Zeit habe ich Tamoxifen unregelmäßig eingenommen, zuweilen mehrere Tage gar nicht und nun habe ich meine Menstruation wieder bekommen, eigentlich genauso stark wie vorher, mit Unterleibsschmerzen.
Das letzte Gespräch mit meinem Arzt, mir Anastrozol zu verschreiben, verlief unbefriedigend, er schob es auf meine Knochen, denn das Szintigram ergab eine Vorstufe für Osteoporose. Ich befürchte aber, es sind die Kosten. Hat jemand einen Rat für mich, wie ich mich weiter verhalten soll? Ich würde am liebsten den Gynäkologen wechseln. Das Tamoxifen werde ich wohl erst mal weiter nehmen.
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Liebe Grüße Heike |
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