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#1
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Guten Morgen,
bislang war ich eher stille Mitleserin, aber heute habe ich selbst eine Frage: Bei einem Freund wurde ein Lungen-Karzinom festgestellt. Näheres zum Stadium erfahren wir erst in den nächsten Tagen. Zusätzlich leidet er jedoch an dermaßen geschwollenen Beinen, dass er sich kaum bewegen kann. Gestern wurde bei ihm das so genannte "Pierre-Marie-Bamberger-Syndrom" diagnostiziert. Nach Angaben des Arztes ist das eine seltene Begleiterscheinung von Tumoren in der Lunge, welche dazu führt, dass sich die Knochen "verdicken". Bislang ist jeden Suche nach Informationen ergebnislos geblieben, aber vielleicht hat hier schon jemand von diesem Syndrom gehört oder kann mir sagen, wo ich evtl. Informationen finden kann? Vielen Dank im Voraus! Andrea |
#2
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Hallo Andrea,
schaue mal auf der Internet Seite www. Pierre Marie Bamberger Syndrom de. dort bekommst du eine genaue Erklärung über diese Begleiterscheinung bei LK Patienten. Wurde das bei deinen Bekannten durch das Knochenszintigramm erkannt?? Habe dieses Syndrom auch vor meiner LK OP gehabt. Schönen Tag noch Ciao |
#3
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Vielen Dank für Eure Antworten.
biba: Ich habe meine Frage an Professor Wust gestellt; mal sehen, was er antwortet. Ja, das Syndrom wurde durch das Knochenszintigramm erkannt. Es war eine ziemlich Odyssee, weil zunächst auf verschiedene andere Erkrankungen wie Rheuma oder ähnliches getippt wurde. Zumindest konnten keine Metastasen in den Knochen gefunden werden, und es ist insofern ein Fortschritt, als die Ursache für die Schmerzen gefunden werden konnte. Wie wurde das Syndrom denn bei Dir behandelt? Tina: Danke auch für Deine Hinweise auf google. Habe dort und danach bei yahoo auch noch einiges gefunden. Viele Grüße, Andrea |
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