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  #1  
Alt 06.09.2004, 20:31
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Standard Rezidive hinter dem Silikonimplantat?

Hallo Ihr lieben BK-Frauen,

war heute bei der Nachsorge, alles im "grünen Bereich". Als ich meinen Gyn fragte, ob man es erkennen kann, wenn hinter dem Implantat ein Rezidiv ist, meinte er, es sei ja nichts vom Gewebe mehr da und daher sei es unwahrscheinlich. Damit kann ich mich nicht zufrieden geben, zumal ich "R1" hatte. Wahrscheinlich ist eine andere Untersuchung mal wieder eine Kostenfrage ( bin KK-Patientin). Mir ist irgendwie in Erinnerung, dass es eine "Verschiebetechnik" oder so als Untersuchungsmethode gibt. Wer kennt sich damit aus oder hatte hinter dem Implantat ein Rezidiv ? Gibt es Links zum Thema? Ich mag mich einfach nicht so "hinhalten" lassen, bis wirklich wieder ein Tumor da ist.
Es grüßt Euch ganz herzlich :-)
Frieda
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  #2  
Alt 06.09.2004, 21:00
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Standard Rezidive hinter dem Silikonimplantat?

hallo, liebe frieda, ich kenne diese gedanken zu gut und habe diese frage vor kurzer zeit in einem anderen forum einem experten gestellt, der aber leider in bezug auf genau unsere frage nicht kompetent genug war und mich bat anderweitig um klärung zu fragen. bisher habe ich nur vom MRT gehört. bei meinem nächsten gyn.-termin will ich es von meiner ärztin genau wissen. werde es dich gerne hier wissen lassen, falls du es nicht schon vorher in erfahrung bringst.
liebe grüße ulla
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  #3  
Alt 06.09.2004, 23:19
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Standard Rezidive hinter dem Silikonimplantat?

Hallo Frieda und Ulla,
ich hatte in einem anderen Beitrag von dieser "Verschiebetechnik" berichtet.
Konnte bisher aber darüber noch nichts genaues in Erfahrung bringen.
Habe in der Zwischenzeit den Gyn gewechselt.
Der neue Gyn/Onkologe sagte mir vergangene Woche auf meine Frage nach der Überwachung mit dem Implantat: Die einzige richtige Überwachung ist mit Ultraschall und Kernspint möglich.
Beim Kernspint würden sich die Kassen aber etwas sträuben!
Jetzt hoffe ich wie ihr, dass nichts nach kommt.
Gruß
Rita
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  #4  
Alt 07.09.2004, 08:15
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Standard Rezidive hinter dem Silikonimplantat?

Hallo Frieda,
meiner Frau wurde im Mai das Silikonimplantat wegen einer Kapselfibrose entfernt. Man fand hinter dem Implantat ein Rezidiv, was man vorher mit MRT und Ultraschall wohl "übersehen" hatte.
Der Arzt meinte, dass als einzige sichere bildgebende Methode die PET gilt, welches aber bei gesetzlich Versicherten aus Kostengründen nicht gerne angewandt wird.
Lieben Gruß
Wolfgang
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  #5  
Alt 07.09.2004, 11:33
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Standard Rezidive hinter dem Silikonimplantat?

Hallo Wolfgang,
was ist ein PET? Handelt es sich hier um den Kernspint?

Gruß
Rita
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  #6  
Alt 07.09.2004, 12:04
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Standard Rezidive hinter dem Silikonimplantat?

Hallo Rita!

Folgendes habe ich für Dich rauskopiert:

Positronen-Emissions-Tomographie (PET)
Anwendung/Indikationen

Die PET eignet sich sowohl für die primäre Diagnostik des Brusttumors (Mammakarzinoms) bei bestimmten Problemfällen als auch zur Erfassung von Tochtergeschwülsten (Metastasen). Das am häufigsten verwendete Radiopharmakon ist das FDG, ein radioaktiv markierter Traubenzucker, dessen Verteilung im Körper mithilfe einer PET-Kamera aufgezeichnet werden kann. Dadurch liefert die PET – anders als Mammographie, Ultraschall oder MRT – Informationen über den Stoffwechsel in den Zellen. Da der Zuckerumsatz und somit die FDG-Anreicherung in Krebszellen deutlich höher ist als im umliegenden Gewebe, hebt sich ein Tumor im Falle der Bösartigkeit deutlich vom übrigen Brustgewebe ab.

In der Primärdiagnostik (d. h. bei erstem Nachweis der Erkrankung) ist der Einsatz der PET sinnvoll, wenn Mammographie und Ultraschalluntersuchung sowie eine Gewebeentnahme (Biopsie) die Frage nach Gut- oder Bösartigkeit eines Knotens im Brustdrüsengewebe nicht eindeutig beantworten konnten oder beispielsweise mehrere Knoten in beiden Brüsten vorliegen und eine operative Klärung nicht gewünscht wird oder mit Risiken verbunden ist. Gleiches gilt nach brusterhaltender Operation und nach Strahlenbehandlung der Brust, wenn ein Rezidiv (Wiederauftreten) in der Brust vermutet wird.
Auch die Frage, ob der Tumor „gestreut“ hat, also ob bereits Tochtergeschwülste (Metastasen) in den Lymphknoten (Metastasen in der Achselhöhle beziehungsweise hinter dem Brustbein) oder in Organen (Knochen, Leber, Lunge) vorliegen, lässt sich mithilfe der PET beantworten. Da die Krebszellen unabhängig von ihrer Lage im Körper verstärkt FDG aufnehmen, reicht eine Ganzkörper-Untersuchung und somit eine einzige FDG-Injektion, um alle Metastasen im Körper aufzuspüren.

Ein Nachweis von Tochtergeschwülsten durch die PET hat erheblichen Einfluss auf die Wahl der optimalen Behandlungsform. Da die PET den Zuckerumsatz im Gewebe wiedergibt, liefert sie auch quantitative Informationen. Dies ist entscheidend für eine frühzeitige Verlaufskontrolle der Chemotherapie. Gerade die hoch dosierte Chemotherapie hat erhebliche Nebenwirkungen für die Patientin. Mit morphologischen Verfahren, wie etwa der Röntgen-CT , kann der Therapieerfolg ausschließlich anhand der erhofften Größenabnahme des Tumors kontrolliert werden, was im Allgemeinen erst nach Wochen oder sogar Monaten sichtbar wird. Der Zuckerumsatz im Gewebe sinkt dagegen sehr schnell ab, wenn der Tumor auf die Therapie anspricht. Bereits nach wenigen Tagen (nach einem Chemotherapiezyklus) ist in der PET klar zu erkennen, ob der Zuckerstoffwechsel in den Krebszellen abnimmt. Ist dies nicht der Fall, hat der behandelnde Arzt Gelegenheit, die Therapie zu verändern und kann damit der Patientin erhebliche Nebenwirkungen durch therapeutisch wirkungslose Präparate ersparen.

Untersuchung

Die PET-Untersuchung kann ambulant durchgeführt werden und stellt für den Körper keine besondere Belastung dar. Allerdings sollte die letzte Mahlzeit zwölf Stunden zurückliegen. Die Strahlenexposition bei einer PET-Untersuchung entspricht etwa der natürlichen Strahlenexposition von zwei Jahren und ist unbedenklich.

Im PET-Zentrum wird in eine Unterarmvene eine geringe Menge des FDG injiziert. Es folgt eine kurze Wartezeit von rund 45 bis 60 Minuten, bevor die Patientin gebeten wird, sich auf eine Liege in den geräumigen Kameraring des PET-Scanners (Untersuchungsgerät) zu legen. Während der rund 30- bis 60-minütigen Untersuchung sollte sich die Patientin nicht bewegen, was durch eine sorgfältige, bequeme Lagerung erleichtert wird.

Der Untersuchungsbefund liegt innerhalb von etwa einer Stunde vor.

Viele Grüße
Wolfgang
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  #7  
Alt 07.09.2004, 14:29
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Standard Rezidive hinter dem Silikonimplantat?

Hallo!!
Bei meiner Mutti wurde auch ein Rezidiv hinter dem Implantat erst dann festgestellt,als dieses wegen einer Kapselfibrose gewechselt werden mußte.

Gruß
Kathrin
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  #8  
Alt 07.09.2004, 17:16
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Standard Rezidive hinter dem Silikonimplantat?

Hallo Frieda,
ich hatte im Juni03 eine supc. Mastektomie mit Einlage einer Silikonimplantats.
Wegen Silikon und Kapselfibrose kann an dieser Brust keine Mamographie gemacht werden und Ultaschall wäre quatsch.
Laut KK steht jeder Patientin, die ein Silikonkissen hat 1 mal im Jahr eine Kernspin zu. Diese Untersuchung gibt dir zwar keine 100% aber zu 97% bist du auf der sicheren Seite, dass ein Rezidiv entdeckt wird.
Überweisung bekommst du von Gyn, falls sich der , so wie meiner weigern sollte, direkt bei KK anrufen.
Ich bin übrigens bei der Barmer und die haben überhaupt keine Einwände gehabt. Das einzige, ich mußte in eine Radiologie, die sie mir nannten, weil sie sicher sein wollten, dass die Bilder fachmännisch ausgewertet werden.
Liebe Grüße
Karin B.
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  #9  
Alt 08.09.2004, 09:04
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Standard Rezidive hinter dem Silikonimplantat?

Hallo an Euch alle,

vielen Dank für Eure Hinweise. Ich denke, ich werde mal mit meiner KK um ein Kernspin kämpfen, das sagt natürlich kein Arzt, dass das einem jährlich zusteht!

@Wolfgang: Weißt Du, was eine PET-Untersuchung kostet, wenn man selbst zahlt?

@Karin: Das mit der Kapselfibrose geht ja ganz schön schnell. Wann ist die bei Dir aufgetreten und hast Du vor, das Implantat wieder entfernen zu lassen? Bei mir ist es jetzt 2 Jahre drin und ich habe wirklich gar keine Probleme damit, kann sowas später auch noch auftreten?

Ich wünsche Euch einen sonnigen Mittwoch :-)
Liebe Grüße von Frieda
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  #10  
Alt 08.09.2004, 10:55
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Standard Rezidive hinter dem Silikonimplantat?

Hallo Frieda,

leider kann ich Dir nicht genau sagen, wie teuer die PET-Untersuchung ist, weil es eine Untersuchung ist, die keine Kassenleistung darstellt und grundsätzlich privat abgerechnet wird. Ich weiss nur von einem Bekannten, der voriges Jahr 900 € für ein Ganzkörper-PET zum Ausschluß von Fernmetastasen bei Prostatakarzinom aus eigener Tasche bezahlt hat. Dies ist vielleicht ein kleiner Anhaltspunkt.
Liebe Grüße
Wolfgang
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  #11  
Alt 09.09.2004, 20:57
Karin G. Karin G. ist offline
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Beiträge: 101
Standard Rezidive hinter dem Silikonimplantat?

Hallo Frida,

mir wurde gesagt, dass Rezidive hinter dem Implantat an der Brustwand nur äußerst selten vorkommen. Nur zur Beruhigung - sollte aber für dich kein Anlass sein, doch einmal eine PET machen zu lassen.

Gruß
Karin
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  #12  
Alt 19.10.2004, 21:00
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Standard Rezidive hinter dem Silikonimplantat?

Hallo zusammen,
ich bin für eine Freundin auf der Suche nach Informationen über den Brustaufbau mit Silikon. Für sie kommt ein DIEP nicht in Frage, da sie voroperiert ist und die Gefäße, die man für diesen Eingriff benötigt, unterbunden sind.
Meine Frage an euch, die auch ein Implantat in einer Brust haben, bezieht sich auf die Optik. Sind beide Brüste, die gesunde und die aufgebaute, symmetrisch und sieht das in etwa gleich aus oder sieht man schon einen Unterschied?
Ich wär euch über Antworten dankbar, weil eine Entscheidung drängt.
Vielleicht hat ja auch jemand von euch einen Link zu einer Seite, wo Fotos veröffentlicht sind.
Vielen Dank und noch einen angenehmen Abend.
Mika
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  #13  
Alt 19.10.2004, 22:07
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Standard Rezidive hinter dem Silikonimplantat?

Hallo Mika,

ich bin mit der Implantat-Lösung vom Aussehen her sehr zufrieden. Es ist jetzt fast 2 1/2 Jahre her, dass ich mich für diese Lösung entschieden habe. Habe links subcutane Mastektomie, das heißt, alles Gewebe der Brust wurde entfernt und in der gleichen OP unter dem Brustmuskel ein Silikon-Implantat eingestzt. Die Brustwarze musste ich auch opfern, weil dahinter zusätzlich ein Tumor war. Nach 12 Wochen wurde die rechte Seite angepasst, d.h. die Brust verkleinert und gestrafft, die rechte Brustwarze geteilt und nach links verpflanzt, der Vorhof links tätowiert. Die Farbe hat etwas nachgelassen, aber das ist nicht so tragisch...Symmetrie wurde weitestgehend erreicht, Narben sind nicht mehr zu sehen. Alles in allem habe ich jetzt einen kleineren Busen (75 B statt C), aber der schaut aus wie bei einer 15-Jährigen ( hihi, bin 47J.). Ich denke aber, dass naturgemäß irgendwann die "gesunde" Seite etwas tiefer sein wird, aber das macht mir nichts aus. Dem kann frau durch das Tragen von guten Sport-BHs ein wenig vorbeugen...
Vom Gefühl her komme ich gut zurecht, eigentlich vergesse ich meistens, dass ich ein Implantat trage, ich habe es schon nach 6 Wochen nicht mehr gespürt.
Zu bedenken wäre: nach dem Einsetzen von einem Silikon-Implantat sollte nicht bestrahlt werden, da die Gefahr einer Kapselfibrose gegeben ist. Ein Silikon-Implantat hat eine Lebensdauer von ca.10 Jahren, evtl. muss es dann ausgetauscht werden. Muss aber nicht sein, meine Gyn hat eine Patientin, die es schon 14 Jahre ohne Problem trägt. Wenn es noch Fragen gibt, melde Dich bitte.
Es gibt auch andere Aufbau-Methoden aus Eigengewebe, nicht nur den DIEP. Da können Dir die Fachfrauen im Forum bestimmt etwas darüber schreiben, es gibt da gute Erfahrungen.

Liebe Grüße an Dich und Deine Freundin
Frieda
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  #14  
Alt 20.10.2004, 08:09
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Standard Rezidive hinter dem Silikonimplantat?

Hallo Frieda,
lese jetzt erst deine Frage.
Habe wie du eine supcutane Mastektomie, wegen Mikroverkalkungen und einem R1 Status (bei brusterhaltender OP konnte nicht alles entfernt werden, war 4 Wochen vorher).
Leider stellte sich bei der Histo von der Mastektomie heraus, dass sich da ein Tumor(1,5cm,G3,)versteckt hatte, den man nicht auf Mamographie, Ultraschall und nicht tasten konnte. Deshalb mußte ich Chemo und leider auch Bestrahlung auf mich nehmen.
Innerhalb kürzester Zeit fing meine Brust an sich zu verformen und auch auf das heftigste zu schmerzen(Kapselfibrose).
Implantat MUß raus, will dann mit Eigengewebe aufbauen - Diep.flap.
Liebe Grüße
Karin B.
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  #15  
Alt 20.10.2004, 10:29
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Standard Rezidive hinter dem Silikonimplantat?

Hallo,

die Verschiebetechnik heißt "Ecklundt-Technik". Leider verstehen sich nicht alle Radiologen darauf. Das Implantat wird dabei in Richtung Axilla verschoben, so daß man dahinter schauen kann.

Bei der PET ist an der Stelle wo das Implantat sitzt ein großer schwarzer Fleck, der gar nichts aussagt. Zumindest war das bei mir der Fall. Also scheint diese Art der Untersuchung für das Erkennen eines Rezidivs hinter dem Implantat nicht ausreichend zu sein.

Am besten, Ihr sprecht gezielt einen Radiologen auf das weitere Vorgehen an.

Gruß
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