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CyberKnife und DKV
Hallo Krebs-Forum Team,
mein Kopf ärgert sich mit einem Keilbeinflügel Meningeom herum. Ich hatte eine OP 2001, eine Cyberknife Behandlung in 2002 und diese wurde von der DKV, bei der ich privat versichert bin zu 100% bezahlt. Mir ging es bis Anfang 2007 soweit gut. Im Nov 2007 wurde ich wieder bestrahlt. Doch diesmal habe ich große Probleme mit meiner Krankenkasse, der DVK. Die Behandlung kostete 11.700€ und die DKV möchte, dass ich 7.600€ davon selbst über nehme. Wer hat Erfahrung mit solchen Versicherungsproblemen? Danke Harry |
#2
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AW: CyberKnife und DKV
Hallo Harry,ich kann dir leider nur soviel helfen,das du die Frage vielelicht nochmal im Rechtlichen Forum hier stellst??!!
Bin selbst stereotaktisch bestrahlt worden und hatte auch keinerlei Fragen der Krankenkasse ,allerdings wollen sie wohl heute wissen,ob diese "teure"Methode notwendig und die beste Erfolfversprechende Möglichkeitr ist.Laß dich mal mit dem Leiter verbinden und erkläre selbst deine Situation,manchmal sitzen immer wieder neue Mitarbeiter dort und es kann vorkommen,das sie sich bei solchen speziellen Methoden nicht genung auskennen..ich wünsch dir jedenfalls eine schnelle Klärung,denn wir haben genug andere Dinge im Kopf zu verarbeiten,oder,susanne |
#3
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AW: CyberKnife und DKV
Hallo Harry
Kann mich Sani nur anschliessen, stell deine Frage nochmals unter "Rechtliches und Finanzielles". Mit welcher Begründung hat die DKV die Übernahme der Gesamtkosten abgelehnt ? Gruss Idefix |
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