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#1
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Hallo,
mein Vater hat seit seiner BSD-OP (siehe unten) und jetzt auch nach der ersten Chemotherapie bis auf ein paar wenige zeitliche Ausnahmen ständiges Fieber ![]() Ich halte Euch bei Veränderungen auf dem Laufenden... |
#2
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Hallo Optimist das mit deinem Vater tut mir leid.
Ich kann dir nichts genaues sagen, aber meine Oma hatte vor ihrer OP ständig Fieber. Meine Oma hat BSDK mit Metastasen an der Leber, Bauchfell was erst bei der OP festgestellt worden ist. Das Fieber haben sie in den Griff bekommen mit Fieberblockern. Die Schwester meinte das es die Aufregung sein kann aber es auch der Tumor sein kann der sich bemerkbar macht wenn es ihm "kalt" ist. Sie hatte nach längeren Untersuchungen oder Anstrengungen gleich Fieber. Wie gesagt das Fieber haben sie in den Griff bekommen und jetzt nach der OP (3 Wochen) kam es nicht mehr vor. Drücke deinem Vater die Daumen für die Chemo. LG Nicole
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Meine wundervolle Oma 08.08.1940 - 20.01.2009 Diagnose Ende Sept.08 Ich liebe und vermisse dich so.... Du siehst zu wie die Sonne untergeht und bist doch erschrocken, weil es plötzlich dunkel wird. |
#3
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Hallo Optimist,
Ich schreibe normalerweise im Lungenkrebsforum, habe aber zufällig bei Dir gelesen. Meine Mutter bekommt seit April Chemo, Docetaxel (Taxotere) und hat seit dem vorletzten Kurs relativ hoch Fieber. Permanent. Ein Anruf beim Krebsinformationsdienst in Heidelberg (dort sitzen wirklich wahnsinnig gut informierte Menschen) hat ergeben, dass das Fieber eine NW der Chemo sein kann. Was bekommt Dein Vater denn genau? Meiner Mutter hat der Hausarzt (wohlgemerkt nicht das behandelnden KH) jetzt Novalgin verschrieben. Das nimmt sie jedoch nicht, weil das in ihren Augen so ein Hammer ist. Heute ist der erste fieberfreie Tag bis jetzt. Herzliche Grüsse Thessa
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Meine Mutter, ED 03/08 Adenokarzinom nicht operabel; T4N3M0. Chemokonzept: seit 03/08 Carboplatin/ Vinorelbine, Umstellung aufgrund von Versagen von Carboplatin auf Taxotere am 22.07.08. Letzte Chemo am 27.11.08 - nun watch and wait. ![]() 14.01.: Lunge fast tumorfrei, multiple Hirnmetastasen, 10 Ganzhirnbestrahlungen ab dem 22.01. ![]() ![]() ![]() 1946 - 2009 |
#4
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Hallo,
die Situation spitzt sich immer mehr zu. Ein Anruf meiner Mutti aus dem KKH zu Folge geht es laut einem Gespräch mit dem Professor dort meinem Vater immer schlechter. Es gab auch schon Herz-Rhytmus-Störungen und er soll nun intensiver beobachtet werden. Der Professor spricht sogar schon von einem möglichen baldigen Tod. Wir sind am Boden... ![]() |
#5
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Hallo Optimist,
ich denke an Euch und drücke die Daumen! Ich hoffe mit Euch, dass die Ärzte das jetzt schnell in den Griff bekommen und sich Deine Vater wieder stabilisiert. Liebe Grüße von Kirsten.
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Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008 Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009 Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiter verwendet werden. |
#6
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Hallo Optimist,
in welchem Krankenhaus wird denn Dein Vater behandelt? Ich kann Euch nur die Ernst von Bergmann Klinik empfehlen. Ich drück Euch die Dau7men. Grüße Mame |
#7
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Hallo,
leider gibt es immer noch nichts Positives zu berichten. Mein Vater hat zusätzlich neben der 1. Chemo mit Herzrhytmusproblemen zu kämpfen und durch das Fieber phantasiert er viel auch tagsüber während er sich ausruht. Er wird weiterhin auf der "Normal"-station intensiv beoabachtet. Der Professor hat uns heute nicht wirklich Hoffnung machen können, man "habe die Probleme weitestgehend im Griff" so sagt er, aber es man müsse nun noch eine Wende vom "Abgrund" weg, hinbekommen. Wir dürfen die Hoffnung halt nicht aufgeben. Was bleibt uns auch anderes übrig? Ein wenig gelb ist mein Vater noch in den Augen und auf der Hautoberfläche geworden. Liegt wahrscheinlich an der Leber. Wir hoffen, dass er am Freitag stark genug sein wird, seine 2. Chemo zu bekommen ... |
#8
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Hallo,
leider kann ich meinem Nicknamen nicht alle Ehre machen, da mein Vater heute Nacht um 3 Uhr friedlich und würdevoll im Zusammentreffen seiner engsten Familienmitglieder für immer eingeschlafen ist. ![]() Was mich Trost finden lässt, ist, dass ich so oft in den letzten Monaten bei ihm war wie es mir nur möglich erschien und das er, bis auf die psychischen Schmerzen, niemals physisch Schmerzen empfand... Der Schock über diese Härte der Krankheit sitzt aber bei mir noch sehr tief und ich hoffe ich kann meine Trauer richtig verarbeiten. ![]() |
#9
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Mein aufrichtiges Beileid.
Ich glaube, das Begleiten eines Angehörigen prägt einem für das ganze Leben und verändert die Werte und Ansichten. Ich wünsche dir und deiner Familie ganz viel Kraft und Trost. Alles Liebe, Martina
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An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser -Charlie Chaplin- |
#10
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Stille Grüße und viel Kraft für die kommende Zeit.
Nicole
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Meine wundervolle Oma 08.08.1940 - 20.01.2009 Diagnose Ende Sept.08 Ich liebe und vermisse dich so.... Du siehst zu wie die Sonne untergeht und bist doch erschrocken, weil es plötzlich dunkel wird. |
#11
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... traurige Grüße und weiterhin Energie für die nächste Zeit ....
Conny ![]() |
#12
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Mein aufrichtiges Beileid und stille Grüße
Christine |
#13
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stille Grüße auch von mir........
Maria |
#14
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Aufrichtiges Beileid und viel Kraft für Dich und Deine Familie
Stille Grüße Daggi |
#15
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... einen stillen Gruß... Viel Kraft für Euch.
Birgit |
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