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Metas: Therapieumstellung wie schnell?
Hallo,
mal eine Frage an die anderen Betroffenen mit Metas. Seit Herbst 2008, als Metas gefunden wurden, wurden schon mehrfach meine Therapien umgestellt (Liste siehe unten), und zwar sobald irgendwo ein Fortschreiten gesichtet wurde. Auch wenn die Therapie erst ein paar Wochen lief. Ist das bei euch auch so? Oder werden manchmal erst "Anlaufschwierigkeiten" toleriert und länger abgewartet, ob sich doch ein Ansprechen zeigt? Wegen intolerablen Nebenwirkungen wurde übrigens nie umgestellt, das war noch alles irgendwie aushaltbar. Beschwerden habe ich bisher eigentlich nur wegen der Knochen. Allerdings verschlechtern sich jetzt auch langsam die Leberwerte. Ich bin in einem zertifizierten Brustzentrum und von daher im Prinzip in guten (zumindest bestmöglichen) Händen. Aber heute war wieder CT der Leber fällig, Dienstag gibts Befund und Besprechung - und ich habe echt Angst, dass man schon wieder auf eine andere Chemo umstellt. Die jetzige Chemo bekommt mir nämlich sehr gut, weil sie mich kaum einschränkt (klar, wenn sie gar nix bringt, brauche ich die auch nicht). Und natürlich macht mir auch Angst, dass so wenig anschlägt, weil das für die Zukunft nichts Gutes ahnen lässt. Leider kann man bei mir übrigens auch keine Tumormarker auswerten - die sind nämlich normal. Also dauernd CTs, auch nicht gesundheitsfördernd... Liebe Grüße Renate
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