#1
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Wann wieder Auto fahren möglich?
Hallo Leute,
ich hab jetzt 8 Zyklen Beacopp esk. hinter mir (am 02.10 das letzte mal die Bleo. + Vinc. Spritzen bekommen)... und frage mich, wann ich wieder Auto fahren "darf", also "versicherungs-technisch". Wie war das bei euch? Grüße, EasyGoing
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#2
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AW: Wann wieder Auto fahren möglich?
Ich sehe da keinen Zusammenhang. Ich bin jedenfalls die ganze Chemo über Auto gefahren.
F. |
#3
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AW: Wann wieder Auto fahren möglich?
Hallo Easygoing,
also ich sehe da auch keinen Zusammenhang. Ich habe die ganze Chemo durch alles gemacht, außer an den Therapietagen, ich bin Auto gefahren wann immer mir danach war. Mir hat auch nie ein Arzt gesagt, dass das nicht möglich sein. Alles Gute für Dich Beate |
#4
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AW: Wann wieder Auto fahren möglich?
Huhu Esay,
also ich bin die ganze Zeit (ausser an den Chemotagen gefahren) zu den Bestrahlungen bin ich selbst gefahren,da war ich flexibler . Wüste nicht was dagegeb spricht ,außer du hast eine starke PNP an den Füßen? So das Du die Pedale nicht so spürst?? Wer hat Dir das fahren den verboten??. Alles liebe Ulli
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auf das unser Krustentier für immer verschwindet !!!! Bitte Besucht meine Hompage und verewigt Euch im Gästebuch. http://www.beepworld.de/members25/nodrugs/ Morbus Hodgin 2 a ,August 06 seid 19.3.07 Remission |
#5
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AW: Wann wieder Auto fahren möglich?
Moin,
Zitat:
Ich bin während der ganzen Zeit Auto gefahren wenn es nötig war und ich mich dazu fit genug gefühlt habe (also zum Glück so gut wie immer ;-) Enrik
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Hodgkin Lymphom ED 04/2007 8 x BEACOPP eskaliert (HD15 Arm A) |
#6
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AW: Wann wieder Auto fahren möglich?
Hallo Enrik,
auch ich bin mit Beakopp esk. behandelt worden und während der gesamten Therapiezeit nicht autogefahren, da z.B bei Allopurinol, das ja die ganze Zeit hindurchgegeben wird, im Beipackzettel extra darauf hingewiesen wird, dass die Reaktionsfähigkeit beeinträchtigt sein kann etc. Mein Onkologe allerdings hätte keine Bedenken gehabt. Die Gichtpatienten, die Allopurinol als Dauermedikation einnehmen, fahren ja auch Auto, trotz der Warnhinweise... Ich habe nach Chemoende langsam wieder angefangen, zunächst nur kleine Einkaufsfahrten, langsam dann meinen Radius ausgeweitet. Habe allerdings die ersten paar Wochen deutlich gespürt, dass sich durch die eskalierte Therapie, doch jede Menge Gift in meinem Körper angesammelt hat, wodurch meine Reaktionsfähigkeit verlangsamt und die Fähigkeit, komplexe Verkehrssituationen auf einmal zu erfassen, ziemlich eingeschränkt war. Doch das liegt an Dir, Dich selbst einzuschätzen. Probiere es einfach aus, nur Du selbst kannst beurteilen, wie fahrtüchtig Du Dich fühlst. Schau mal bei Manolito rein - er hat "nur" Standard Beakopp bekommen, ist aber während der gesamten Therapie putzmunter mit seinem Auto unterwegs gewesen ..... Jeder Körper verkraftet das einfach anders ... Liebe Grüße Bellinda |
#7
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AW: Wann wieder Auto fahren möglich?
Zitat:
Gruß, Enrik
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Hodgkin Lymphom ED 04/2007 8 x BEACOPP eskaliert (HD15 Arm A) |
#8
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AW: Wann wieder Auto fahren möglich?
Hi,
also ich habe eine Zeitlang Allopurinol erhalten, habe aber den Waschzettel nicht gelesen und niemand hat gesagt ich dürfe nicht fahren. Ich hab mich immer dann hinters Steuer gesetzt wenn es mir gut ging, und das war fast immer. Beate |
#9
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AW: Wann wieder Auto fahren möglich?
Also.... bei mir ist es so, dass der Chef-Arzt sowie weitere Ärzte mir + anderen Patienten (hab das mitgehört) sagten, dass man zwar Auto fahren "kann", die Versicherungen bei einem Unfall aber höchstwahrscheinlich sich weigern würden zu zahlen und es auf jeden Fall auf ein Gerichtsverfahren würden ankommen lassen...
Denn... die Chemo und der gesamte Medikamenten-Mix ist hoch wirksam und stört so einiges im Körper und man könnte nicht genau sagen, in wie fern z.b. das Nervensystem etc. beeinträchtigt ist. Darauf würden es die Versicherungen anlegen und im Zweifelsfall hätte man zumindest Mitschuld etc. Desw. sollte man für die Dauer der Chemo-Therapie nicht Auto fahren. Das haben viele Leute auch so gemacht (hab ich aus Gesprächen mitgehört, Chemo wurde bei uns in einem großen Raum immer ca. 30 Leuten gleichzeitig ambulant verabreicht).
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