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Hautmetastasen
Hallo,
bisher habe ich nur still mitgelesen. Jetzt habe ich ein Frage. Es geht nicht um mich, sondern um meine Mutter. Sie ist mit 48 an Brustkrebs erkrankt, mit Ablatio, Chemo, Bestrahlung. Nach ca. 9 Jahren wurde ihr Arm dick und sie wurde auf Lymphödem behandelt. Ein Jahr später wurde dann ein Tumor in der Achsel festgestellt. Der Arm ist inzwischen gelähmt. Dann folgte wieder Chemo, die laut Ärzten ganz gut angeschlagen hat, der Arm wurde zwar wieder dünner, aber die Lähmung blieb. Dann wurde die Achsel bestrahlt, während der Bestrahlung traten neben dem Strahlenfeld Hautmetastasen auf, die weiter wachsen. Tamoxifen hilft anscheinend nicht. Jetzt wird eine Probe entnommen und dann gibt es eine Chemo. Weitere Bilder werden anscheinend nicht gemacht, was mich sehr wundert. Sie wird immer dünner und ich meine sie hustet auch ständig leicht. Vor 3 Monaten hatte man bei einem CT eine Lugenembolie endeckt, dagegen muss sie Herparin spritzen. Hatte eine von euch schon Hautmetastasen, ohne dass andere Organe betroffen waren? Jetzt bin ich auch noch schwanger und dementsprechend emotional, ich wünsche mir, dass sie ihre Enkelkinder noch aufwachsen sehen darf. Traurige Grüße N |
#2
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AW: Hautmetastasen
Hallo
Ich leide seit 3 Jahren an Hautmetas. Bei jeder neuen Therapie sollte man ein CT von Leber, Lunge und ein Knochenszintigramm machen. Diese Befunde sind für die weiteren Therapien sehr wichtig. Ist deine Mutter in einem zertifizierten Brustzentrum in Behandlung? Ich würde auf diese Untersuchungen bestehen. LG henni |
#3
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AW: Hautmetastasen
Hallo Henni,
danke für deine Antwort. Ja, meine Mutter ist in einer Uni-Klinik in Behandlung. Grüße, N |
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