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Ehekrise nach überstandener Krebserkrankung
Hallo liebe Leute,
ich bin heute zufällig auf dieses Forum gestossen, es hat mich sehr angesprochen, deshalb schreibe ich mein Problem. Ich bin 50 Jahre alt, Mein Mann ist 54 Jahre alt. Vor 5 Jahren wurde bei meinem Mann per Zufallsbefund eine Chronisch Lymphatische Leukämie (CLL) festgestellt. Zunächst gab es mehrere Zyklen einer ambulanten Chemotherapie, weil die Hoffnung bestand, dass die Krankheit damit einzudämmen wäre, letztendlich wurde ihm dann als letzte Möglichkeit eine allogene Stammzellentransplantation angeraten. Nach vielen Recherchen und der Suche nach der besten Klinik fanden sich 2 geeignete Spender und er hat im März 2007 die Transplantation erhalten. Er hat sich gut erholt und ist in der vollständigen Remission. Im November 2007 hat er eine Kur gemacht und bei dieser Kur eine Frau kennengelernt, die Brustkrebs hatte. Er hat sich in diese Frau verliebt und möchte mit ihr zusammenleben. Ich lebe mit meinem Mann seit 27 Jahren zusammen, wir haben und immer toll ergänzt und waren füreinander da. Ich weiß nun nicht mehr wie ich mich verhalten soll. Hat einer von Euch so etwas schon einmal erlebt? Bin für alle Lösungsvorschläge dankbar krakrie |
#2
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AW: Ehekrise nach überstandener Krebserkrankung
Liebe Krakie,
zuerst mal herzlich willkommen hier, auch wenn die Umstände ja sehr traurig sind. Es ist immer traurig wenn eine Beziehung , warum auch immer, in die Brüche geht. Siehst du eine Chance, dass dein Mann sich eines anderen besinnt? Hat er dir Gründe genannt? Könnte es daran liegen, dass er vielleicht nach überstandener Krankheit noch mal "so richtig durchstarten" will? (Sagt man jetzt ja so, ich finds blöd) Oder hat sich die Beziehung nach so vielen Jahren totgelaufen? Was immer es ist, du stehst jetzt vor einem ziemlich Scherbenhaufen, und ich will garnicht versuchen mich in deine Lage zu versetzen. Hast du ein Gespräch mit ihm gesucht, war er offen für eine Parnerschaftsberatung? Es ist wohl garnicht möglich dir zu helfen, ausser dir zuzuhören. Zu gerne würde ich dir einen Lösungsvorschlag anbieten, aber ich hab leider keinen. Falls ihr noch zusammen lebt solltest du ihm vielleicht keine Vorhaltungen machen, das würde ihn wohl erst recht wegtreiben, aber das ist halt so einfach gesagt und wenn er fest entschlossen ist........ Lass dich halt einfach mal in den Arm nehmen und dir wünschen was für dich das Beste ist. Lieber Gruss mischmisch Brustkrebsdiagnose Okt. 05, seit 13 Jahren in fester Partnerschaft. Auch ich hab mich oft "allein" gefühlt, was aber in der Situation wohl normal ist (Trotz guter Beziehung). Aber dieses "Alleingefühl" hatte mit der Krankheit zu tun, nicht mit meinem Partner. Auch dir alles Gute mischmisch Meine Erkrankung hat uns nur noch fester zusammen gebracht, die Endlichkeit war viel näher gerückt. Geändert von mischmisch (23.08.2008 um 17:11 Uhr) Grund: Nachtrag für Sidonie |
#3
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AW: Ehekrise nach überstandener Krebserkrankung
Hallo Krakie,
es ist schwer da irgendwas zu raten , zum einen kenne ich Euch nicht, zum anderen kenne ich den Verlauf Eurer Ehe nicht... eines ist jedoch klar: es muß irgendwas schon vorher nicht mehr gepaßt haben, vielleicht nicht für Dich, sondern nur für ihn, irgendwas, was nie ausgesprochen wurde - man kann sich auch in einer Partnerschaft alleine fühlen... ich denke nämlich nicht, daß man eine langjährige Partnerschaft einfach mal so eben aufgibt, ich denke nicht, daß man sich verlieben kann, wenn man schon jemanden liebt (zumindest gehe ich da von mir aus) und es scheint ihm doch Ernst zu sein, wenn er mit dieser Frau zusammenleben will, es scheint eben so, daß es sich nicht nur um eine Schwärmerei handelt - es tut mir sehr leid für Dich!!! Du schreibst, Ihr habt Euch immer toll ergänzt und ward immer füreinander da, ja das ist möglich, aber vielleicht ist das zuwenig? Vielleicht war es bei Euch immer "harmonisch" und damit zu eintönig, vielleicht verlief Eurer Leben schon eher nebeneinander als miteinander, vielleicht schon eher wie Bruder und Schwester anstatt Mann und Frau. Weißt Du, nur weil man nicht ständig streitet oder der andere sich über was beklagt heißt das noch lange nicht, daß man eine gute Beziehung führt. Oftmals ist es auch einfach der Alltagstrott, jahraus-jahrein immer das gleiche... Um eine Beziehung lebendig zu halten muß man hart daran arbeiten, den Partner immer wieder mal überraschen, spontan zusammen was unternehmen usw., vielleicht hat er ja dies oder jenes vermißt?! Diese Antworten kannst Du aber nicht hier im Forum finden, diese Antworten kann Dir nur Dein Mann geben!!! Wenn Dir an ihm und Eurer Beziehung noch viel liegt, dann sprich mit ihm, dann kämpfe für Eure Beziehung, dann macht den Versuch einer Paartherapie... Dazu gehört allerdings sehr viel, denn dann mußt Du "vergessen" können, daß es da mal eine andere in seinem Leben gab... und er ebenso!!! Ich wünsche Dir einfach, daß Du und Dein Mann diese Krise überwindet . lg Chrisi |
#4
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AW: Ehekrise nach überstandener Krebserkrankung
lass ihn ziehen wenn er ziehen will.
ich denke dass er sehr schnell bemerken wird, was er hinter sich gelassen hat.. eine beziehung die so stark ist dass sie den krebs überwunden hat.. eine frau die bei jedem wetter zu ihm stand. ich glaube männer müssen manchmal auf die heisse herdplatte greifen um zu bemerken dass man sich daran verbrennt... das würde jedenfalls ich tun - ihn ziehen lassen, wenn er ziehen will. liebe grüße
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Ich habe dich sicher in meiner Seele - ich trag dich bei mir, bis der Vorhang fällt. alle im forum von mir verfassten beiträge dürfen ohne meine zustimmung nicht weiterverwendet werden. |
#5
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AW: Ehekrise nach überstandener Krebserkrankung
Hallo Taffissima,
dann kann dein Schatzi ja beruhigt sein wenn er das hier liest. Denk mal dran! Vielleicht solltest du nicht ganz so froh hier hineinposten, als Antwort an eine Frau die gerade in einer sehr grossen Sch........steckt. mischmisch |
#6
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AW: Ehekrise nach überstandener Krebserkrankung
Hallo Krakrie
es tut mir sehr leid...kann mir vortstellen das du dich fühlst wie auf dem Abstellgleis..oder der Mohr hat seine schuldigkeit getan..jetzt kann er gehen... überleg mal?? über was unterhalten sie sich??? doch nur um ihre Krankheiten.. kennst du das?? kennstz du dieses..wie war das beid dir???..ansonsten haben sie keine gemeinsammkeiten... und du?? warts ja nur dabei kannst aber nicht mitreden..... mein mann liegt im KH seit 5 wochen..es kann sehr schnell zu ende gehen mit ihm...er redet nur von Tabletten von chemo.u.s.w.... ..und sagt dann immer...``ach ihr habt ja eh keine Ahnung``..... aber wie und was du jetzt machen sollst kann ihc dir leider nicht sagen....ich habe mich von meinemMann getrennt kurz bevor er karnk wurde..wir leben zusammen...ich habe zwar den Ehemann verloren aber nicht den wichtigsten menschen in meinem Leben.(noch nicht)..ich liebe ihn auf eine andere weise...kann es schwer erklären...bin aber immer für ihn da..und das weiss er.. wünsche dir alles liebe und nochmals die Kraft die du für dich brauchst.. ..
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geboren.am 17.09.1970 verstorben am 27.08 2008 Cup-Syndrom Geändert von Lilian101 (24.08.2008 um 00:06 Uhr) |
#7
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AW: Ehekrise nach überstandener Krebserkrankung
Ich hab sowas noch nicht erlebt und hatte schon gar nicht je eine so lange Beziehung; dennoch ein paar Gedanken:
- Vielleicht war er vorher auch schon unzufrieden in der Beziehung, und hat durch die Krankheit gelernt aktiv etwas an seiner Situation zu ändern -Vielleicht glaubt er eine Frau, die selbst krank war, versteht ihn besser. -Wie war es bevor er zur Kur fuhr; hattest du da schon mal das Gefühl, ihr habt euch auseinander gelebt ? -Irgendwie ist es typisch Mann. Egal was man für ihn tut oder wie man sich für ihn aufgibt (ich geh jetzt mal davon aus, du hast dich während seiner Krankheit intensiv um ihn gekümmert); er haut trotzdem einfach ab, egal wie es Dir dabei geht. (Sowas hab ich schon mal erlebt....) -Ich finds ziemlich hart; ihr habt das alles miteinander durchgemacht; und jetzt wo es ihm wieder gut geht, lässt er dich allein. Das hat was von Ausnutzen. Böses Wort, aber so empfinde ich es wenn ich das so lese. (-Ich weiss wieder einmal mehr, warum ich persönlich kein Vertrauen in Beziehungen habe.) -Ich denke dass Krisen Menschen tendentiell eher näher zusammen bringen, aber es kann wohl auch umgekehrt sein... - Schwer Dir was zu raten; würde sagen kümmere Dich jetzt vor allem um Dich selbst... Ich weiss nicht ob ich jetztw as besonders hilfreiches gesagt hab, naja... Lieben Gruß Sophie
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#8
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AW: Ehekrise nach überstandener Krebserkrankung
Hallo krakrie,
es ist sicherlich ganz schwer hier Tipps zu geben. Aber meiner Meinung nach kannst Du Dich jetzt sprichwörtlich gesagt, auf den Kopf stellen, Du wirst Deinen Mann zur Zeit nicht von seinen Plänen abbringen. Es klingt sicherlich für Dich hart, aber wahrscheinlich ist das die Tatsache. Wenn sich je etwas ändern wird, dann vielleicht nach einigen Monaten, wenn der erste Liebesrausch abgeklungen ist, und auch dieses Paar der Alltag einholt. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Du jetzt Dich gedemütigt fühlst, dass dies ein Schmerz ist, der auch körperlich sehr weh tut. Leider kann ich Dir nicht sagen, wie Du dies bewältigen sollst, denn das einzig Wahre daran ist, dass Du selber durch musst, und ich hoffe, dass Du dabei nicht in ein Loch fällst. Denn daraus kann Dir wieder keiner helfen nur Du selbst. Tut mir so leid für Dich, dass Du diese Erfahrung jetzt machen musstest. Liebe Grüße Renate
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Ab einem gewissen Alter erzählt unser Gesicht unser Leben! |
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AW: Ehekrise nach überstandener Krebserkrankung
@mischmisch
ich finde an meinem beitrag nichts schlimmes. meine meinung ist es. ich liebe meinen mann über alles. ich kämpfe mit ihm, bin tag und nacht für ihn da, lebe zu 98% für ihn, nicht für mich. wenn wir diese krankheit zusammen überstanden hätten und er meint dann er muss gehen weil er sich in eine andere verliebt - dann bitte soll er gehen! ich will damit sagen dass ich sicher bin er würde recht schnell draufkommen was er an mir hatte. und dass die "neue" mich mit sicherheit nicht ersetzen kann. wie es mir damit geht ist eine andere sache, aber mein hirn würde mir verbieten mich vor ihm auf die knie zu schmeissen. ich denke dass es einen mann eher zum nachdenken bringt wenn man ihn tun lässt und auch ein wenig stolz hat als wenn man kämpft. sie hat 5 jahre um ihn gekämpft mit ihm.. an seiner seite. wenn er das nicht zu schätzen weiß und sie nicht noch mehr liebt... mit 50 jahren ist frau beileibe noch nicht so alt dass sie niemanden mehr findet mit dem sie glücklich werden kann.. aber gut. ich bin da wahrscheinlich sehr radikal. vielleicht zu radikal.. sorry. aber der beitrag hat mich wütend gemacht.. wütend weil diese frau 5 jahre lang mit ihrem mann gekämpft hat. 5 jahre! die waren sicher nicht leicht. sie hätte es sich auch easy machen können, wäre sie gegangen. nein. sie hat gekämpft mit ihm. und was ist der dank??? die krankheit ist überstanden und er will zu einer andren? WUAH da stellen sich mir alle haare auf!! ps.: und nochwas: in einer ganz großen sch.. steck ich auch. lg
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Ich habe dich sicher in meiner Seele - ich trag dich bei mir, bis der Vorhang fällt. alle im forum von mir verfassten beiträge dürfen ohne meine zustimmung nicht weiterverwendet werden. Geändert von josie&josie (24.08.2008 um 15:27 Uhr) |
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AW: Ehekrise nach überstandener Krebserkrankung
Zitat:
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AW: Ehekrise nach überstandener Krebserkrankung
Hallo,
ich finds erstaunlich, wie aus dem ersten Beitrag - also aus 11 Zeilen - sich ein Bild gemacht wird, wie daraus z.T. angeblich männerspezifische Verhaltensmuster gedeutet werden. Genauso gut gibt es das umgekehrt, und mit Sicherheit nicht selten - Frau verlässt Mann!!!! Keiner weiß genau, was sich während der 5 Jahre abgespielt hat, keiner kann hinter die Fassade sehen. Außer, dass vor 5 Jahren die Krankheit festgestellt und welche Behandlungen (in Kurzform) erfolgten, lese ich überhaupt nichts raus. So einfach wird es wohl dann doch nicht sein, das mit "Männer sind Schweine" abzutun. Und ich glaube nicht, dass Krakrie das helfen wird. Sie wird ihrem Mann mit Sicherheit beigestanden haben, weil sie ihn liebt und nicht deshalb, weil sie EWIGE Dankbarkeit oder PFLICHTGEFÜHLE erwartet? Was hätte sie davon? Das kanns ja wohl auch nicht sein, oder? Krakrie, ich wünsche dir, dass du mit dieser Situation umgehen kannst, notfalls dir professionelle Hilfe suchst. Aber dass dein Mann möglicherweise hier platt gemacht wird, halte ich für oberflächlich und auch den falschen Weg. Vielleicht äußerst du dich selbst auch einmal dazu??? Alles Gute!
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken) Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million! _____________________________________________________Soviel zu Statistiken! mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008 mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007 meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011 |
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AW: Ehekrise nach überstandener Krebserkrankung
Danke, Conny 44 ,
und dir Krakrie, nach wie vor liebe Grüsse mischmisch |
#13
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AW: Ehekrise nach überstandener Krebserkrankung
Hallo ihr lieben,
vielen Dank für die vielen mitfühlenden Zeilen. Tatsächlich haben wir ín den vergangenen jahren viel durchgestanden und viel miteinander erlebt. Als im November die Reha anfing war ich auch einige Male dort. Wir haben uns so gut wie lange nicht mehr verstanden, weil das Damokles Schwert der Krankheit endlich nicht mehr pausenlos über uns hing. Ich habe nachdem das alles passiert ist eine psychologische Krisenintervention wahrgenommen. Die Psychologin meinte, dass es auch sein kann, dass er vielleicht das Gefühl hat so dankbar sein zu müsste, diese Erwartung an eine Dankbarkeit so belastend sein könnte,dass eine Beziehuhng eher ganz beendet wird -könnt ihr so etwas nachvollziehen? Ich habe mit ihm darüber natürlich gesprochen - er sagt, er weiß es nicht. Er sagt mir immer nur er müsse diese neue Beziehung nun leben, er hat sonst Angst, etwas zu verpassen. Ich habe für mich nun beschlossen,ihn wirklich ziehen zu lassen - ich kann ihn nicht mehr erreichen obwohl es mir unendlich weh tut. So hat die Krankheit nun doch unsere Liebe zerstört. Aber eure Zeilen tun mir gut Vielen dank Krakrie
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lg angelika |
#14
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AW: Ehekrise nach überstandener Krebserkrankung
Hallo Angelika,
da hast Du die richtige Entscheidung getroffen. Du kannst ihn sicherlich nicht bekehren nicht im Guten und nicht im Schlechten. Vielleicht wendet sich ja alles wieder zum "Guten", wenn Du dann überhaupt noch daran interessiert bist. Dieser Egoismus hängt mit der Krankheit zusammen und da denke ich, dass der Verstand aussetzt, koste es was es wolle. Er will es auch nicht wissen, dass Du darunter leidest und wahrscheinlich interessiert es ihn zur Zeit auch nicht. Es gibt Dinge im Leben, die einem großes Leid zufügen und trotzdem muss man sie hinnehmen. Liebe Grüße Renate
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Ab einem gewissen Alter erzählt unser Gesicht unser Leben! |
#15
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AW: Ehekrise nach überstandener Krebserkrankung
hallo angelika,
es tut mir sehr leid, was da mit eurer ehe passiert. meine einstellung in der ehe ist die, daß ich immer nur eines wollte: daß mein mann glücklich ist. auch auf die gefahr hin, ihn zu verlieren. das beinhaltet auch: wenn er mit mir nicht mehr glücklich sein kann, sondern mit einer anderen, hätte ich ihn sofort gehen lassen. er kennt meine einstellung, vllt. sind wir deshalb seit 36 jahren verheiratet ohne "ausrutscher". kann nicht allgemeingültig sein, diese einstellung, das weiß ich. ob es dir was sagt, weiß ich nicht. auf alle fälle wünsche ich dir einen guten weg für dich mit einer glücklichen zukunft. liebe grüße, stellina.
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Du kannst nie tiefer fallen, als nur in Gottes Hand, die er zum Heil uns allen barmherzig ausgespannt. Mein geliebter Hase: 14.10.1923 - 28.04.2009 |
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