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non-hodgkin-lymphome
meine mutter, 76 jahre, leidet an o. a. krebs. Sie hat 2 chemotherapien hinter sich und ist sehr geschwächt, so dass sie künstlich ernährt werden soll.
Ist eine chemotherapie noch sinnvoll, ihr krebs befindet sich in der 3 Stufe. der Hausarzt hat angedeutet, dass es nicht mehr sinnvoll ist. Bereitet sie sich aufs Sterben vor? Sie isst nichts mehr. Sollen noch 4 Chemoterapiesitzungen erfolgen? Bitte Antwort. |
#2
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non-hodgkin-lymphome
hallo!sinnvoll ist es immer eine therapie zu machen.alles mögliche ausschöpfen...und wenn dann die krankheit nicht eingedämmt wird,hat man es wenigstens probiert und du denkst nicht immer was wäre wenn.. wir es ausprobiert hätten.künstliche ernährung ist völlig normal bei so geschwächten chemo patienten.auf alle fälle nicht nur auf die meinung des hausarztes hören. wichtig ist deiner mutter mut zu machen !!ALLES GUTE FÜR DEINE MUTTER IN DER HOFNUNG DAS SIE NOCH SCHÖNE JAHRE HABEN WIRD!gruss britta
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