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  #1  
Alt 20.08.2009, 13:41
Birgit1962 Birgit1962 ist offline
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Standard was wird jetzt

hallo, ich habe gestern die Diagnose Brustkrebs bekommen. Ging alles sehr schnell. Hatte Montag Vorsorgetermin bei der Frauenärztin. Dienstag Stanze. Tja und gestern die Mitteilung. Habe mich dann im Internet informiert, was das eigentlich bedeutet. Ich glaube jetzt kommt langsam die Erkenntnis, das es damit nicht getan ist, wenns mal eben weggeschnibbelt wird. Morgen ist schon Besprechungstermin für OP. Das geht mir alles zu schnell. Ich habe keine Ahnung was auf mich zukommt. Brauche Zeit und Rat für Infos. Wer kann mir helfen.....
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  #2  
Alt 20.08.2009, 13:56
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: was wird jetzt

Liebe Birgit,
es tut mir sehr leid, dass Du nun auch diese Diagnose bekommen hast.
Sei herzlich willkommen im Club
Natürlich können wir Dir mit Rat und Tat zur Seite stehen. Jetzt aber aus der hohlen Hand Tipps für Eventualitäten zu geben, ist nicht sehr sinnvoll.
Warte erst einmal ab, was der Arzt sagt.
Die Behandlung richtet sich dann danach, was die genaue Untersuchung des Tumorgewebes ergeben hat. Dann ist immer noch Zeit für genaue Fragen und dann bekommst Du auch genaue Antworten.
Fang jetzt nicht an, "auf blauen Dunst" Infos im Netz zusammenzusuchen. Was auf Dich zutrifft, kann noch niemand wissen und möglicherweise bekommst Du Angst vor Sachen, die gar nicht eintreten werden.
So blöde das klingt: Versuch, geduldig zu sein.
Nutz die Zeit und schau, was Du ins Krankenhaus mitnehmen willst. Welches Buch, welches Nachtzeug usw. Banale Dinge lenken ab.
Du wirst dort schließlich einige Tage sein. Im Schnitt eine knappe Woche.


Doch...einen Tipp habe ich schon mal:
Wenn Du zum Arzt gehst, dann nimm einen Zettel mit, auf den Du Dir Deine Fragen, die Du jetzt schon hast, aufgeschrieben hast.
Schnell vergisst man was und wenn es einem hinterher einfällt, ist es zu spät.
Wenn Du kannst, nimm jemanden zur Besprechung mit. 2 hören mehr als einer und außerdem ist es manchmal so, dass der Diagnoseschock so tief sitzt, dass alles wie ein Film abläuft und man gar nicht zuhören kann.
Scheut Euch nicht, dem Arzt Löcher in den Bauch zu fragen. Fragt nach. Er wird manches sagen, was unverständlicher "medizinischer Kram" ist. Erklären lassen!!!

Man hat meistens nurt Angst vor Dingen, die man nicht kennt und versteht.

Kopf hoch. Das wird schon.
Alles Gute für Dich
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  #3  
Alt 20.08.2009, 13:56
Benutzerbild von Susi04
Susi04 Susi04 ist offline
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Standard AW: was wird jetzt

Hallo Birgit
Erst mal herzlich willkommen bei uns, auch wenn der Anlass nicht positiv ist.

Einerseits ist es schön, wenn alles schnell geht, denn die Warterei vorher ist auch nicht sehr schön, aber das würde mir auch zu schnell gehen.

Brustkrebs ist eigentlich kein Notfall, so das Zeit für eine Zweitmeinung vorhanden ist.
Du schreibst nicht, wo du operiert wirst. Handelt es sich um ein zertifizertes Brustzentrum mit entsprechender Erfahrung?
Wie sieht es mit der Klassifikation des Tumors aus?
Wie sehen die Hormonrezeptoren aus. Bist du HER 2 positiv oder negativ.
Besteht die Möglichkeit der Sentinel Markierung (Wächterlympfknoten), im Krankenhaus?
Du wirst hier sicher noch einige Antworten bekommen.
Schreib dir für die Besprechung die Fragen auf und stell sie morgen.
Wenn du keine befreidigende Antwort bekommst, Finger weg.

Viele Grüße
Susi
__________________

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  #4  
Alt 20.08.2009, 14:17
Birgit1962 Birgit1962 ist offline
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Standard AW: was wird jetzt

Willkommen im Club.... heul. Ich bin wohl noch nicht angekommen.

Danke Susi und Barbara. Die Fragen kann ich dem Artz ja stellen. Verstehen tu ich keine davon. Mir wurde erstmal nur gesagt, die Stanze hat Krebszellen ergeben. Die Lympfknoten sind auch knotig. Soll ne Brusterhaltene OP mit Bestrahlung gemacht werden. Fühle mich so überrumpelt. Ich hatte noch nie was mit Krebs in der Familie oder bei Freunden zu tun. Habe absolut keine Ahnung, was nun auf mich zu kommt. Auch die Fachausdrücke verstehe ich (noch)nicht. Bin aber sehr dankbar, das ich hier Hilfe bekommen kann.

Wie kann ich erfahren, ob es ein zertifiziertes Brustzentrum ist?
Birgit

Geändert von Birgit1962 (20.08.2009 um 14:22 Uhr)
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  #5  
Alt 20.08.2009, 14:45
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Erika Rusterholz Erika Rusterholz ist offline
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Standard AW: was wird jetzt

Hallo Birgit,

Ich habe mit Hilfe meines Nachsorgearztes (Leiter eines zertifizierten Brustzentrums) die Richtlinien aufgeschrieben, was ein gutes/zertifiziertes Brustzentrum beinhalten sollte.
Ebenfalls dabei ist eine Liste mit zertifizierten Brustzentren der deutschen Krebsgesellschaft und denjenigen von EUSOMA, siehe www.brustkrebsverlauf.info/brustzentrum.htm


Ich würde ebenfalls empfehlen, noch eine Zweitmeinung einzuholen.
Mich dünkt auch, das sei doch etwas gar schnell gegangen mit der Diagnose, denn normalerweise braucht es 3 - 4 Tage, bis alle Daten aus der Gewebeprobe bereit sind.
Der Beitrag von Susi erklärt bereits, dass auf vieles zu achten ist. Nur einfach zu erwähnen, es ist Krebs, genügt nicht für eine weitere Therapie.

So hoffe ich, dass der Brustkrebs noch im Frühstadium gefunden werden konnte, und wünsche von Herzen alles Gute!
Erika Rusterholz
__________________
"Ein Brustkrebs und sein Verlauf"
www.brustkrebsverlauf.info mit Forum voll Wissenswertem
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  #6  
Alt 20.08.2009, 15:19
Birgit1962 Birgit1962 ist offline
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Hallo Erika und Danke,
der Link hat mir geholfen. Das Krankenhaus, welches ich morgen aufsuche ist als zertifziert in der Liste (sehr beruhigend). Ich werde auf jeden Fall nichts überstürzen.
Gruß Birgit
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  #7  
Alt 20.08.2009, 15:30
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Liebe Birgit,
wegen des Brustzentrums schau mal hier: http://www.krebs-kompass.org/forum/showthread.php?t=21338
Die Krankenhäuser sind nach Postleitzahlen geordnet und Brustzentren sind beonders gekennzeichnet.

Überrumpelt fühlt man sich wohl immer, wenn man plötzlich und unerwartet hört, dass man Krebs hat.

Mein Gyn ertastete den Tumor am Donnerstag, 12. Dezember 2002, machte eine Mammografie und auch gleich eine Biopsie.
Am Montag, 16. 12. war ich schon im Krankenhaus, wurde Dienstag operiert und saß dann Weihnachten wieder zuhause unterm Tannenbaum.
Natürlich war am 12. noch nicht sicher, dass es Krebs war. Trotzdem sollte "das Ding" raus. Er empfahl das und ich wollte das auch unbedingt, denn aus jedem harmlosen Ding kann ein Krebstumor entstehen.
Die Diagnose stand aber am Montag fest.

Im Nachherein bin ich froh, dass das alles so war; dass ich gleich ins KH musste, weil es über Weihnachten schließt (Belegbettenkrankenhaus), dass ich nicht viel Zeit zum Nachdenken hatte, dass ich kein Internet hatte und einfach meinem Arzt vertraute, der mit letzenendes das Leben gerettet hat.
Der Tumor war klein und gemein und meine Lymphknoten waren stark befallen. Die Prognose war niederschmetternd.
Mit geht es heute gut. Nichts ist wiedergekommen und das wird hoffentlich so bleiben.
Mein Großvater starb an Krebs. Sonst war niemand erkrankt und ich war fest davon überzeugt, sowas nicht zu bekommen.
Das hatte ich auch meinem Gyn erklärt, dass er schon sehen wird, dass das Ding ganz harmlos ist.

Du schreibst, dass Du brusterhaltend operiert werden kannst.
Das ist doch schön. Bestrahlungen sind normal und gut auszuhalten.
Vielleicht brauchst Du ja wirklich keine Chemo aber wenn doch, so hilft sie Dir, die letzten Krebszellen abzumurksen.

Lieber Gruß
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  #8  
Alt 20.08.2009, 15:49
Jafe Jafe ist offline
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Hallo Birgit,
bei mir ging auch alles hopplahopp. Ich war aber reichlich froh darum. Mein Senologe, in dem Brustzentrum in Gelsenkirchen hat weit und breit einen sehr guten Ruf und ich habe ihm GsD sehr vertraut. Hinter dem Krankenhaus ist gleich das Hygieneinstitut Gelsenkirchen und deshalb kamen die Ergebnisse bereits am gleichen und nächsten Tag nach der Stanze. Schnelle Ergebnisse müssen also nicht immer nur negativ für das KH sein.
Allerdings, wenn Du dem Arzt nicht vertraust und Du komplett unsicher bist, weil er Deine Fragen nicht genau beantwortet, würde ich auch eine Zweitmeinung einholen. In guten Brustzentren wirst Du auch darauf hingewiesen, dass Du das Recht hast, eine zweite Meinung einzuholen. Zeit dazu hast Du auf jeden Fall. KH Aufenthalt mit OP waren 5 Tage. In einem guten Brustzentrum liegen auch Informationskladden und Bücher aus, um sich zu informieren und gezielte Fragen stellen zu können. Wie bereits meine Vorrednerinnen geschrieben haben, schreib Dir jede Frage auf, die Du hast.
Lass Dich nicht überfahren. Die OP, gerade brusterhaltend, ist kein einfacher Blinddarm, den im KH jeder Pförtner operieren kann.
Meine OP liegt jetzt 4 Monate zurück und bis jetzt bin ich sehr zufrieden und fand es gar nicht so schlimm.
Alles Liebe
Petra
__________________
Wenn Du einen Rosenstrauch willst, pflanze keinen Tomatensamen. Wenn Du Freundlichkeit willst, pflanze keine Gleichgültigkeit. (Adolph Kolping)
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  #9  
Alt 20.08.2009, 16:10
sabsimarie sabsimarie ist offline
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Hallo Birgit,


bei mir ging zwar auch alles sehr schnell, aber ich bin vorher gut informiert worden. Und der Chefarzt hat mich auch gefragt, ob ich mir eine zweite Meinung einholen möchte.
Auch habe ich mir eine Menge Info-matrial zugelegt und mir die Fragen die ich habe vorher aufgeschrieben. Außerdem ist mein Mann zu jedem Gespräch mitgekommen. Vier Ohren hören mehr als zwei.
Die Op selbst fand ich auch nicht so schlimm und es ging mir schnell wieder gut.
Die weitere Behandlung mußt du erstmal abwarten, wir könnten jetzt nur spekulieren und das muß nicht sein.
Wichtig ist das du dem Arzt vertraust. Und lass dich nicht unter Druck setzen, du hast Zeit.

Hier sind auf jedenfall viele, die auch im " Club" sind und dir mit Rat zur Seite stehen.

Sei lieb

Sabine
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  #10  
Alt 20.08.2009, 21:38
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Hallo Namensschwester,

ich wäre damals froh gewesen wenn es so schnell gegangen wäre mit der Op nach der Diagnosestellung. Bei mir waren dazwischen 13 Tage, die ich eigentlich als die schlimmsten empfunden habe. Zum einen weil ich mich sehr hilflos gefühlt habe und zu anderen weil ich in der Zeit dann auch noch die Information bekam, dass nicht nur die Achsellymphknoten befallen waren sondern auch Lymphknoten an Hals und Schlüsselbeinen.
Ich war sehr froh, als die OP gelaufen war (Ablatio), weil ich endlich angefangen hatte aktiv etwas gegen den Brustkrebs zu tun.

Wenn du dich aber nicht wohlfühlst mit der Entscheidung der schnellen OP, dann solltest du dir vielleicht überlegen, ob du den Termin verschiebst um dir weitere Informationen oder eine zweite Meinung einzuholen.
In einem zertifizierten Brustzentrum bist du allerdings meistens sehr gut aufgehoben und bestimmt wird man dort auch für deine Zweifel und Fragen Verständnis haben.

Nimm nach Möglichkeit zu dem Gespräch eine Person deines Vertrauens mit, denn vier Ohren hören mehr als zwei. Ich war damals sehr froh, dass meine Freundin mich begleitet hatte, denn ich habe nur gehört was ich hören wollte. Einer außenstehenden Person fallen auch manchmal noch andere Fragen zur Thematik ein, die dir vielleicht gar nicht in den Sinn kommen.
Und lass dir von allen Befunden eine Kopie aushändigen. Das erleichtert es, wenn du irgendwann mal zu einem anderen Arzt wechseln möchtest oder einen anderen Spezialisten oder ein anderes KH aufsuchen musst.

Liebe Gruesse und viel Glück
__________________
Birgit64

במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן
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  #11  
Alt 20.08.2009, 22:07
Roesi01 Roesi01 ist offline
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Hallo Birgit,

du schaffst es wie wir auch...!!!Jeder hier weiß was du durchmachst.
Die ersten Tage nach der Diagnose hab ich gar nicht wahrgenommen. Ich war in einem "stand by" Modus...wach aber abwesend.Bei mir ging auch alles ganz schnell..Gott sei Dank. Drück dir die Daumen !!

LG Karin
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  #12  
Alt 20.08.2009, 23:02
stadi stadi ist offline
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Hallo Birgit,

entgegen vieler anderer Frauen, habe ich mir erstmal 3 Wochen Pause "gegönnt", habe in dieser Zeit viel gelesen und natürlich auch nachgedacht. Ich habe einen 4cm großen Tumor, wo es immer hieß, es sei eine Zyste. Nun ja. Die 3 Wochen haben mir sehr gut getan, denn ich weiß jetzt was ich will. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass nur 1 Methode aufgezeigt wurde für die weitere Behandlung. Es gab aber mehrere. Und nun konnte ich diese eine für mich herausfinden und diesen Weg werde ich weiter gehen. Da es sich bei mir um keinen aggressiven schnellwachsenden Tumor handelt, konnte ich mir die Zeit nehmen. Das ist aber natürlich bei jedem anders.
Ich wünsche dir, dass du deinen Weg auch findest und umarme dich aus der Ferne

Lieber Gruß
Beate
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  #13  
Alt 21.08.2009, 08:34
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Löwin69 Löwin69 ist offline
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Hallo Birgit,
obwohl bei mir nur ca 12 Tage zwischen feststellung eines Knotens und der OP lagen,war es für mich schon zu lange.Ich hasste diese Warterei,ich wollte das Ding am liebsten sofort weghaben.
Ich hatte auch vorher absolut keine Erfahrungen davon,weder in der Familie noch im Bekanntenkreis ist Krebs aufgetaucht und die Fachausdrücke kannte ich auch nicht.Doch ich habe mich bei meinen Ärzten/Krankenhaus wohl- und gut aufgehoben gefühlt.Mir wurde es erklärt,soweit wie ich es zu diesem Zeitpunkt verstehen konnte,immer Schritt für Schritt.
Wenn Du Dich in Deinem Krankenhaus wohl-und gut aufgehoben fühlst,finde ich es garnicht so schlecht,das es so schnell geht.Fühlst Du Dich dort nicht gut aufgehoben,dann suche Dir noch ein anderes und eine Zweitmeinung.
Ich wünsch Dir alles Gute
Liebe Grüsse Tina
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  #14  
Alt 21.08.2009, 08:37
Jafe Jafe ist offline
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Hallo Tina,
warst Du zufällig auch im ev. KH. Gels. bei Dr. Abdallah? Da fühlte ich mich super aufgehoben und sehr gut behandelt.
Liebe Grüße
Petra
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  #15  
Alt 21.08.2009, 08:45
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Löwin69 Löwin69 ist offline
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Hallo Petra,
ich war im Marienhospital Buer,Betreut und Operiert von Dr. Konieczny.
Dr.Abdallah,soll auch gut sein,davon habe ich schon gehört.Aber zum Zeitpunkt meiner Diagnose war er,glaube ich,noch nicht im ev.KH.
Liebe Grüsse Tina
P.S. Wow jemand,in meiner Nähe ; )

Geändert von Löwin69 (21.08.2009 um 08:47 Uhr)
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