#1
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Ach Papa....
Leider bin auch ich nun Hinterbliebene...
Mein Papa....ist am 24.03. um 13:40 Uhr für immer gegangen... Er hat bis zu seinem letzten Atemzug für uns gekämpft... Heute war die Trauerfeier....meine Schwester und ich haben die Rede gehalten... Es ist endgültig....Papa du fehlst mir so... Krebs....ist echt eine Sch...Krankheit... Wir hatten nur knapp 3 1/2 Monate...viel zu wenig um das alles zu begreifen... Papa....ich Liebe dich |
#2
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AW: Ach Papa....
Mein aufrichtiges Beileid und viel Kraft für die nächste Zeit!
LG Nadine
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Mein Dad: * 24.03.1947 + 07.02.2017 ED 26.01.2017 Gallengangskarzinom (Klatskin) Über die Regenbogenbrücke gegangen nach 12 Tagen Horror 😭 Ich vermisse Dich soooo sehr ABER: Nicht traurig sein, was man verpasst, sondern glücklich sein, was man haben durfte! |
#3
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AW: Ach Papa....
Liebe Hexe84.
Ich möchte Dir mein tief empfundenes Mitgefühl aussprechen. Ich wünsche Dir und deiner Schwester viel Kraft, den Verlust zu verarbeiten und zu begreifen. In stillem Gedenken. Wolle2. |
#4
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AW: Ach Papa....
Hallo Hexe84,
ich wünsche Dir viel viel kraft in der jetzigen schweren Zeit. Man kann sich auf so eine Situation einfach nicht vorbereiten. Meine Mam fehlt mir auch unglaublich doll. Ich wünschte, ich würde sie nochmal sehen können, sie in meine Arme nehmen können und ihr sagen können, wie sehr ich sie liebe. Im Moment ist es bei mir ganz schlimm. Ich finde es schwieriger jetzt, als kurz nach dem Tod bzw. der Beerdigung. LG Dirk |
#5
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AW: Ach Papa....
Liebe Hexe84,
ich teile Dein Schicksal. Mein Vater ist eine Woche vor Deinem gegangen. Mein herzliches Beileid! |
#6
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AW: Ach Papa....
Mein Beileid. Die nächste Zeit wird schwer. Ich wünsche dir einen guten "Halt" an deiner Seite.
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"Und wenn du stirbst, dann stirbt nur ein Teil von dir und der andere bleibt bei mir." (Aus dem Lied "So bist du" - Peter Maffay) Meine Mama, Speiseröhrenkrebs ED 01/2015 26.03.1958 - 28.12.2015 |
#7
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AW: Ach Papa....
2 Monate sind schon vergangen...
Aber begreifen...kann ich es trotzdem nicht... Ja es stimmt...es tut langsam weniger weh...die Tränen werden weniger... Aber dieses bedrückende Gefühl bleibt... Wenn ich aufstehe denke ich an ihn...am Tag denke ich an ihn...bevor ich in Bett gehe denke ich an ihn...und nachts ist er bei mir in meinen Träumen... 2 Monate...was ist das schon....im vergleich zu dem Rest von meinem Leben... Ein Leben ohne meinen Papa...ohne Opa für meine Kinder... Heute der erste Vatertag....ohne ihn... Er fehlt einfach nur.....und dass jeden Tag... Wie soll man das nur begreifen... |
#8
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AW: Ach Papa....
Liebe Hexe,
mir geht es genauso. Wird man es irgendwann begreifen? Will man das überhaupt? Er fehlt. Viel Kraft, Fluturi
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Die höchste Form der Hoffnung ist die überwundene Verzweiflung. - Albert Camus |
#9
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AW: Ach Papa....
Liebe Hexe,
auch mirgeht es ähnlich. Viel Kraft weiterhin. |
#10
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AW: Ach Papa....
Ich wünsche Dir viel Kraft.
Es ist nicht einfach. Vermissen werden wir unsere Lieben auch. Meine Mam ist im Januar gegangen und sie fehlt mir mehr denje. LG Dirk |
#11
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AW: Ach Papa....
Ach Papa...
Jetzt kommt die dunkle Jahreszeit....das macht es wirklich nicht leichter... Im Moment geht es mir schlecht... Jetzt kommen bald die Tage der Diagnose....OP....Chemo.... Auf mich zu... Ich fühle mich sehr traurig....vor einem Jahr fing alles an... Die lähmende Angst....aber auch Hoffnung... Und jetzt bin ich schon seit 8 Monaten ohne meinen Papa...das erste Weihnachten ohne ihn... Zur Zeit weine ich sehr oft.... Es tut immer noch so fuchtbar weh... Oft bin ich auch wütend.... |
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