#1
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"chemomappe"
ich (als angehörige) habe eine frage zu einem organisatorischen thema.
habt ihr euch eine "chemomappe" angelegt? wo ihr für euch selbst chemoprotokolle, blutbefunde, usw. sammelt. ist es sinnvoll sowas zu sammeln? Falls man doch mal das spital bzw praxis wechseln möchte oder einfach für sich selbst als überblick? was wäre noch sinnvoll zu erfragen? (heben sowieso alles auf was wir bekommen) ligrüß |
#2
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AW: "chemomappe"
Hallo nava,
ja ich habe mittlerweile eine dicke Mappe. Befunde, Berichte vom KH und der Ärzte untereinander u.s.w. Ich lasse mir wirklich jeden Papierschnipsel kopieren. Zudem führe ich ein "Krebstagebuch", wo ich u.a. jede NW der einzelnen Chemos aufliste. Gerade wenn das Chemomedikament gewechselt wird (oder nach mehreren Zyklen) kann ich immer nachschauen,und möglicherweise ergründen,welche NW ich welchem Medi zu verdanken habe. Für mich ist das sehr hilfreich, kann ich nur empfehlen! Ist auch nicht aufwendig. Liebe Grüsse von Heaven (dem Himmel so fern)
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ED 12/2011 Primärtumor Nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom (grosszellig) T2a,N2,M1b entsprechend Tumorstadium IV Dünndarmkarzinom pT3,pN1,R0,G3 Jan-April 2012 Chemo Cisplatin/Alimta Seit Mai 2012 in Remission Erhaltungstherapie mit Alimta bis Ende Juni 2012-seitdem Therapiepause! |
#3
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AW: "chemomappe"
ja wir haben auch so etwas, so hat man alles beisammen.
lg gitti
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mein Mann: Adenokarzinom man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt trotzdem wenn es dunkel ist - Kafka |
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