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Nebenwirkungen der SZT
Ich muß Euch mal was , ist mir ein bisschen peinlich, fragen.
Seit der zweiten SZT hat mein Mann ein großes Problem. Er ist impotent. Leider bewegt sich garnichts mehr. Nach der ersten SZT war es auch am Anfang so, hat sich aber nach ca. 2 Monaten fast gegeben. Jetzt am Tag 162 nach 2.SZT - keine Regung. Diverse Testshaben ergeben, dass das Testosteron gebildet wird. Also , daran kann es nicht liegen. Die Ärzte sagen ,sass es ja noch Viagra gibt und man eventuell damit etwas machen kann. Ich weiß , Ihr denkt jetzt : Haben die keine anderen Probleme . Die Ärzte sagen auch, seine sie doch froh, dass es ihrem Mann einigemaßen gut geht. Uns Frauen ist das Thema ja nicht so wichtig, aber für einen Mann.... , der erst 52 Jahre alt ist... Vielleicht hat jemand einen Tipp.
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Liebe Grüße Heike Mein Mann Jürgen ( 52) AML M 2 - 18.04.2008 - Remission nach 4 Chemoblöcken am 02.12.2008 - Rezidiv 20.03.2009 - allogene SZT 30.04.2009 - Rezidiv 10.08.2009 - 24.08.2009 Chemo und T-Zellengabe - 05.06.2010 Rezidiv- 09.06.2010 Chemo und T-Zellen - 14.07.10 Rezidiv - 11.08.10 zweite SZT - 18.12.2010 Remission |
#2
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AW: Nebenwirkungen der SZT
Naja die psychologischen Belastungen der Therapien und eventuelle Ängste könnten diese Probleme verursachen.
Ob es auch eine Nebenwirkung der Therapie sein kann, weiß ich nicht, ganz oft ist die Ursache aber psychisch. |
#3
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AW: Nebenwirkungen der SZT
Hallo,
dieses Thema hatten wir bei unserem Doc angesprochen. Er hat von Anfang an gesagt das es Probleme geben kann. Auch von "Impotent" bleiben war die Rede. , auch unser Doc meinte dann nur.....es gebe Hilfsmittel...... Ist aber keine Lösung für "Jeder-Mann" ???!!! Aber dann kam das "Aber"......entweder der Körper reguliert das von selber oder dann mal zum Urologen gehen und mal gründlich alles durchckecken lassen. Doc meinte man soll einwenig mehr gedult haben. Aber auf keinen Fall ohne ärtzliche Absprach irgend welche Tabs. nehmen. Die haben so viele Nebenwirkungen. Und bei unseren gesundheitlichen angegriffenen Männer macht sich das bestimmt nicht gut. Also Du oder Ihr seht Ihr seit nicht allein mit dem Prob. Dummer Spruch noch vom Doc zum Schluß war....."Kopf hoch....das wird schon!" Gruß Heike
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Mein Mann war 37 Jahre jung, als CLL diagnostiziert wurden ist. 10/08 Lymphknoten-Entfernung in der Leistengegend. 12/08 ist er im Stadium II. 10/09 wissen wir das eine Chemo nötig ist 11/09 Ergebnis: Zap 70+, CD38+, 13q-Deletion 01/10 bis 18. Juni 2010 FCR Chemo 08/10 bis 31.Aug. 2010 Reha 10/10 wieder zurück zur Arbeit |
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