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#1
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Bin jetzt 69 Jahre. 2003 Total OP der Prostata -Stad. pT3b pN1-. Psa vor der OP 12 nach der OP 0,01. das blieb auch 6 Jahre so. Seit Sommer 2009 leichter Anstieg der sich Quartalsmäßig verdoppelt von 0,03 -0,07-0,15,0,40-0,72.Nehme seit Mai 2010 Bicalutamid 50 und trotzdem der Anstieg von 0,40 auf 0,72.
habe am 17.8.23010 Besprechungstermin beim Urologen. Wer kann mir aus Erfahrung mitteilen ob das Indizien für Metastasierung oder ob Recitive sich gebildet haben . wie korrekt sind die Untersuchung durch das PRT Verfahrewn. Habe in einem Beitrag gelesen dass die nur noch 1000 € kosten soll aber selbst bezahlt werden muß. Bitte um baldige Kontaktierung per Mail . Gruß Klaus |
#2
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Hi Klaus....nicht gleich verzweifeln
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#3
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Hallo Klaus,
der späte und langsame PSA-Anstieg nach der OP deutet auf ein lokales Geschehen hin, so dass auch eine lokale Bestrahlung eventuell noch sinnvoll wäre. Da solltest Du aber keine Zeit mehr mit Diagnostik verlieren, denn die Rezidiv-Bestrahlung sollte bei möglichst niedrigen PSA-Werten erfolgen. Die neuen S3-Leitlinien sprechen von < 0,5. Es gibt aber auch Strahlentherapeuten, die die Bestrahlung schon bei Werten um 0,1 bis 0,2 empfehlen. Da gilt die Regel: Je niedriger der PSA-Wert, um so kleiner die Tumormasse, um so erfolgreicher die Bestrahlung. Da bei der OP bei Dir bereits die Lymphknoten befallen waren, kommt vielleicht auch eine Bestrahlung der Lymphknoten in Betracht. Bei der Rezidiv-Bestrahlung muss man nicht wissen, wo das Rezidiv sitzt, es wird "einfach" die Prostataloge bestrahlt. Gruß Hansjörg Burger Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Rhein-Neckar e.V. |
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