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Hirnmetastasen und eine Frage dazu:-(
Hallo Ihr lieben:-)
Ich habe gestern erfahren das ich Hirnmetastasen habe ,war heute schon in der strahlenklinik zur Vorstellung. Leider hatte ich eine Ärztin, die sehr schwierig war Nun wurde beschlossen das ich bestrahlt werde, weil es 10 kleinere Metastasen sind. Ich bekomme eine Bestrahlung des ganzen Schädels, nun stellt sich mir die Frage warum bekomme ich dann eine Maske, wenn doch der ganze Schädel bestrahlt wird. Ich habe mir die Frage natürlich erst zu Hause gestellt ? Obwohl ich schon 2x bestrahlt wurde, wegen der Schmerzen durch die Knochenmetastasen ,da hatte ich ja Zeit:-( Warum muss ich jetzt noch zwei ewige Wochen warten bevor der erste Termin zur Bestrahlung ist. Wenn die in meinem Kopf doch wachsen und wachsen und weit aus schlimmere Dinge verursachen können als diese "einfachen" Knochenmetastasen Also wie lange habt ihr auf euren ersten bestrahlungstermin gewartet???? Liebe Grüße Birgit
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Erster verdacht:06.02.2006 OP der Brust:06.03.2006 Op der Metastase im Oberarm:20.03.2006 Tumorstadium:pT2(m6),L1,V1,G2pN3a(18/21),M1 OSS Chemo ab 11.04.2006 4 Zyklen EC/4 Zyklen Taxol Bestrahlung: 2x am Oberarm Bestrahlung: 6x rechte Hüfte Dezember 2006 Herceptin ab 26.09.2006 Bisphosphonate seit März 2006 Navelbine oral seit Januar 2007 Knochenszintigrafie am9.11.2006 ergab das ich an fast allen Knochen Metastasen habe:-( Erstbefund Hirnmetastasen 21.02.2007 |
#2
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AW: Hirnmetastasen und eine Frage dazu:-(
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten, schade das keiner von euch meine Fragen beantworten kann.
Liebe Grüße Birgit
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Erster verdacht:06.02.2006 OP der Brust:06.03.2006 Op der Metastase im Oberarm:20.03.2006 Tumorstadium:pT2(m6),L1,V1,G2pN3a(18/21),M1 OSS Chemo ab 11.04.2006 4 Zyklen EC/4 Zyklen Taxol Bestrahlung: 2x am Oberarm Bestrahlung: 6x rechte Hüfte Dezember 2006 Herceptin ab 26.09.2006 Bisphosphonate seit März 2006 Navelbine oral seit Januar 2007 Knochenszintigrafie am9.11.2006 ergab das ich an fast allen Knochen Metastasen habe:-( Erstbefund Hirnmetastasen 21.02.2007 |
#3
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AW: Hirnmetastasen und eine Frage dazu:-(
Hallo liebe Birgit,
Es tut mir leid, dass du bisher noch keine Antworten erhalten hast, aber leider bzw. man muss ja sagen gott sei dank habe ich auf diesem Gebiet keine Erfahrungen... bei meinem Dad wurde damals gesagt, dass eine Bestrahlung zwecklos sei, deshalb haben wir keine gemacht (er hat aber den Hirntumor als Primärtumor - es handelt sich nicht um Metastasen)... sonst hätte ich dir gerne weitergeholfen... Es tut mir wirklich leid, was für eine Odysee du schon hinter dir hast und nun auch noch vor dir hast... das ist alles ein ganz schön großer mist ... Mmh... ich kann mir nicht erklären, warum du so lange auf die Bestrahlung warten musst... vielleicht müssen sie es in Etappen machen um deinen Körper nicht zu sehr belasten (du hast ja selbst geschrieben, dass du noch wegen der Knochenmetastasen bestrahlt wirst)... so viel verkraftet der eh angeschlagene Körper ja auch nicht... am besten fragst du nochmal in aller ruhe deine Ärzte... ich weiß wie ablehnend die manchmal sien können, aber es ist dein gutes Recht zu erfahren, was mit dir passiert und warum und wie viel das überhaupt bringt, um fundierte Entscheidungen treffen zu können... ICh sende dir von hier aus ganz viel Kraft und entschuldige mich nochmal, dass ich leider keine konkreten Antworten für dich habe... Einen ganz lieben Gruß und eine liebe Umarmung Dorchen |
#4
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AW: Hirnmetastasen und eine Frage dazu:-(
Hallo,
meine Mutter hat vor 4 Wochen die Diagnose von 6 Hirnmetatasen bekommen und wurde innerhalb weniger Tage bestrahlt.Auch bei Ihr wurde eine Maske angefertigt und ein oder zwei Tage später wurde mit der Bestrahlung begonnen.Mittlerweile hat sie die Bestrahlungen hinter sich und Ihr geht es ganz gut. Wünsche dir viel Kraft Liebe Grüsse Sabrina |
#5
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AW: Hirnmetastasen und eine Frage dazu:-(
Hallo Birgit,
warum die Maske...ich kann es dir nicht genau sagen... mama hatte auch 10 Ganzkopfbestrahlungen und hatte diese Maske. Sie bekommt jetzt wieder Bestrahlung, aber Punktbestrahlung, weil einige dummen Metas meinten, sie müssen wieder wachsen. Bei dieser Punktbetrahlung wird allerdings keine Maske angefertigt sondern ein Ring um den Kopf geschraubt... ich weiss auch nicht genau wie das zusammenhängt. Aber zu der Maske...Mama meinte sie sei sehr unangenehm, und sie war immer froh da raus zu sein. Aber generell ging es ihr bei den Bestrahlungen entsprechend ganz ok. Du wirst sicher dazu auch mit Cortison behandelt. Wenn du noch fragen hast, frag, kann meine Mutter auch gerne nochmal fragen wenn es um irgendwas bestimmtes geht. (Sie hatte die Bestrahlung vor ca 1 Jahr) Ich wünsch dir alles alles Gute!! alle hier denken an dich, du bist hier nicht alleine. Auch wenn nicht gleich einer Antwortet - oft weiss man einfach selbst nicht was man sagen soll... Alles Liebe mimmi |
#6
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AW: Hirnmetastasen und eine Frage dazu:-(
Meine Tochter wurde 3x an einem Gehirntumor operiert, bekam nach der ersten OP 30 Bestrahlungen mit 60Gry. Hier wurde auch eine Maske angefertigt. Anhand der MRT-Bilder und CT-Bilder wird der Bestrahlungspunkt an der Maske genau angezeichnet, um gezielt bestrahlen zu können.
Nach der 3. OP bekam sie jetzt 2x eine Punktbestrahlung, die etwa 45Gry entsprach. Auch hier wurde eine sehr stramme Maske angefertigt, da diese auf keinen Fall rutschen durfte. Auch hier wurden anhand der Bilder die Röntgenstrahlen direkt auf den Resttumor von 5 verschiedenen Bestrahlungsfeldern geschickt. Der Arzt erklärte uns das so: Durch die Punktbestrahlung kommt die Strahlendosis direkt an den Tumorrest und schädigt nicht das umliegende Gewebe, die 45 Gry also direkt auf den Tumorpunkt. Beide Bestrahlungen hat meine Tochter gut vertragen, jetzt folgt die Chemo mit Temodal. Ich hoffe, Dir hilfreich den Zweck der Maske erklärt zu haben. Ich wünsche Dir ganz viel Mut und Kraft für die schwere bevorstehende Zeit. Alles, alles Liebe wünscht Dir Hedwig |
#7
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AW: Hirnmetastasen und eine Frage dazu:-(
Hallo Birgit,
da hast Du ja schon einiges hinter Dir! Habe ich es richtig verstanden, dass deine Maske schon angefertigt wurde und die Markierungen auch schon vorhanden sind? Wenn es so sein sollte, dann kann ich mir die lange Zeit bis zur Bestrahlung nur damit erklären, dass Deine Strahlenklinik keine Termine frei hat. Für Dich absolut kein Trost, eher ein Grund etwas "frustiert" zu sein. Aber leider sind gerade die Strahlenkliniken sehr überlaufen. Ansonsten würde das Anfertigen der Maske und der Markierungen leider seine Zeit dauern. Ich wünsche Dir viel Erfolg, den wirst Du schon haben, bei Deiner Bestrahlung und hoffentlich baldige vollständige Wiederherstellung Deiner Gesundheit! Alles Gute und herzliche Grüße! Sanne |
#8
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AW: Hirnmetastasen und eine Frage dazu:-(
hallo birgit,nach langer zeit schaue ich mal wieder in dieses forum und lese deinen brief.ich hoffe es geht dir den umständen entsprechend gut.meine schwester hatte unter anderem auch hirnmetastasen und bekam ganzkopfbestrahlungen.das mit der maske ist mir allerdings neu.sie hatte keine maske.das weiß ich genau.am besten du läßt dich diesbezüglich von deinem arzt aufklären.du hast das recht ALLES zu erfragen was du wissen möchtest und er hat die pflicht dir ALLES verständlich zu erklären.und lass nicht locker.egal wie der arzt dir rüberkommt.du bist hier der patient und es geht einzig und allein um dich!alles liebe und viel glück heike
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