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Alt 29.10.2008, 19:22
Schnurri Schnurri ist offline
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Registriert seit: 17.10.2008
Beiträge: 26
Standard Pa hat kleinzelligen Lungenkrebs

Hallo liebe Betroffenen und Angehörigen,
erst mal ein ganz großes Lob an alle Forumsmitglieder. Ich lese ja schon knapp zwei Wochen sporadisch mit (und hatte selbst schon zwei Fragen gestellt) und bin begeistert, wieviel Trost und Sachverstand hier agieren.
Mein Pa hat heute die Diagnose bekommen, ich war zufällig -zum Glück- dabei, schriftlich haben wir noch nichts.
Er hat kleinzelligen Lungenkrebs (vermutlich T 1 N 1 -wohl noch mit ?- und M 0, was mir auf Nachfrage erklärt wurde- dank euch wusste ich, dass es so eine Einteilung gibt. Am Freitag war die Bronchioskopie und sie waren sich nicht sicher, ob sie an den Herd herangekommen sind und haben mit einer Bürste wohl Zellen genommen, die nun leider Tumorzellen sind. Da es wohl ein kleinzelliger Tumor ist, soll mit CHemo und Bestrahlung dagegen angegangen werden, genauere Einzelheiten erfahren wir morgen, wenn die Ärztin mit dem Oberarzt Rücksprache gehalten hat.
Gibt es was, wonach wir unbedingt fragen müssen? Für uns sind alles noch böhmische Dörfer und ihr habt- leider aus traurigen Grund- so einen großen Erfahrungsschatz, da würde es mich freuen, wenn ihr uns dran teilhaben lassen würdet.
Da es für mich nicht ganz überraschend kommt (seit Ende AUgust war bekannt, dass er einen Schatten auf der Lunge hat), bin ich im Moment noch ganz gefaßt, leider befürchte ich, wird das nicht ewig anhalten. Mein Pa ist momentan noch sehr zuversichtlich und hofft, dass er wieder gesund wird. Ich würde es mir so wünschen, aber ich bin da etwas realistischer bzw. habe schon zu viel über Lungenkrebs gelesen, um so optimistisch ranzugehen, aber sicherlich ist es für ihn gut, positiv zu denken. Hoffentlich hält das noch lange an, denn zZT fühlt er sich fit, aber wenn die Chemo und die Bestrahlung erst mal ihre Nebenwirkungen zeigen ...
Würde mich über einen regen Erfahrungsaustausch freuen.
Euch einen schönen Abend,
Sabine
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